Gefäßspezialist klärt auf:

Natürliche “Schleusen-Tor-Reparatur” lässt Wassereinlagerungen und schwere Beine ohne Entwässerungs­pillen verschwinden

Erfahre jetzt, wie bereits tausende Betroffene ihre hartnäckigen Schwellungen und das spannungs­volle Gefühl in Waden, Knöcheln und Füßen zu Hause in den Griff bekamen. Und wie auch du in nur wenigen Wochen wieder locker in deine Lieblings­schuhe schlüpfst, schmerzfrei läufst und neue Energie im Alltag spürst.

Unterstützt auch bei Lymphödem und Venenschwäche

Gastartikel von Brigitte Schneider
Geschrieben am 02.03.2025

Hey, mein Name ist Brigitte Schneider,

und falls du gerade mit Wassereinlagerungen, geschwollenen Knöcheln oder müden “Betonbeinen” kämpfst, bist du hier goldrichtig.

In den nächsten fünf Minuten erfährst du, wie du dein überschüssiges Wasser im Körper loswirst – ganz ohne starke Entwässerungstabletten oder enge Kompressionsstrümpfe

Und wie du dabei die eigentliche Ursache, nämlich schwache Venenklappen, endlich in den Griff bekommst.

Ich spreche aus Erfahrung: 

Nach meiner ersten Schwangerschaft hatte ich selbst jahrelang mit Wassereinlagerungen zu kämpfen.

Meine Beine wurden immer dicker, das Laufen brannte – und die Blicke anderer Menschen haben mich richtig belastet.

Früher war ich ein aktiver, lebensfroher Mensch. 

Doch irgendwann fehlte mir die Kraft für alles, was mir wichtig war:

🔴 Arbeiten wurde zur Qual.

🔴 Einfache Spaziergänge oder längeres Stehen? Unmöglich.

🔴 Klamotten kaufen? Ein Frust­marathon, weil nichts mehr passte.

🔴 Selbst im Familien­alltag war ich kaum noch belastbar.

Es fühlte sich an, als würde ein Teil von mir langsam abstumpfen – und ich musste zusehen, wie sich mein Körper veränderte.

Das Schlimmste: Kaum jemand verstand, was wirklich los war.

“Hör doch einfach auf zu naschen, dann schwellen die Beine schon ab.”

“Mach mehr Sport.”

"Der Arzt verschreibt dir bestimmt stärkere Kompressions­strümpfe."

Doch gerade die Standard­lösungen halfen mir nicht:

Wöchentliche Lymphdrainagen brachten nur kurzen Auftrieb.
Kompressionsstrümpfe quälten mich im Sommer.
Diverse Diäten von Low Carb bis Intervall­fasten änderten nichts.
Selbst Sport verschaffte keine dauerhafte Erleichterung.

Stattdessen wurden die Schwellungen Jahr für Jahr schlimmer

Bis ich endlich entdeckte, warum herkömmliche Methoden versagen – und wie eine gezielte “Schleusen-Tor-Reparatur” die Flüssigkeit wieder dorthin lenkt, wo sie hingehört.

Heute sieht mein Leben ganz anders aus …

Mittlerweile ziehe ich sogar wieder luftige Sommerkleider an – und genieße es, meine Knöchel zu zeigen

Ich habe es geschafft, die quälenden Wassereinlagerungen in meinen Beinen nahezu komplett zu beseitigen.

Ganz ohne aggressive Entwässerungs­pillen.

Ohne OP.

Mit sichtbar schlankeren Unterschenkeln.

Schmerzfreiem Laufen.

Und endlich wieder spürbar mehr Energie im Alltag.

Um ehrlich zu sein:

Von den früheren Schwellungen spüre ich heute nichts mehr.

Und die gute Nachricht ist:

Genau dieselben Resultate kann mittlerweile jeder Mensch mit chronischer Wasser­stauung, Lymphödem oder Venen­schwäche erreichen.

Auch du.

Bequem von zu Hause, ohne großen Aufwand, in nur wenigen Wochen.

Ich weiß, vielleicht kannst du dir so ein Leben gerade noch nicht richtig vorstellen.

Damit es trotzdem Realität wird, habe ich diesen Artikel geschrieben.

Ich möchte Menschen wie dir aus der momentanen Sackgasse heraushelfen.

Damals hätte ich mir von Herzen gewünscht, genau das zu lesen, was ich dir in den nächsten Zeilen zeige.

Denn wenn du unter schweren, geschwollenen Beinen leidest, bist du – trotz ärztlicher Hilfe – oft auf dich allein gestellt.

Damit du diesen Teufelskreis endlich durchbrichst und wieder unbeschwert durchs Leben gehst, verrate ich dir hier:

  • Welche winzigen “Schleusen-Tore” in deinen Beinvenen erschlafft sind und warum genau dadurch Wasser zurückstaut. Die gute Nachricht: Diese Tore lassen sich leichter straffen, als du denkst – egal ob du 45, 65 oder 85 Jahre alt bist.
  • Warum herkömmliche Kompressionsstrümpfe oder harte Entwässerungs­tabletten laut Studien in 86 % der Fälle ¹ langfristig kaum Besserung bringen – und wann sie den Rückfluss sogar verschlimmern können.
  • Wie du stattdessen überschüssiges Wasser sanft ausleitest: eine Strategie, die dem Prinzip einer operativen Venenklappe ähnelt, aber komplett natürlich funktioniert. Du setzt alles bequem daheim um und erzielst verblüffende Erleichterung – ganz ohne Skalpell.
  • Mit genau dieser Herangehensweise konnte ich meine schweren Beine wieder “federleicht” machen – so wie inzwischen über 153 612 weitere Betroffene ².
Claudia R. springt heute spielend zwischen Büro und Kinder-Taxi hin und her, weil ihre Beine endlich wieder leicht sind.
Jutta S. musste keinen Kredit mehr für eine Venen-OP aufnehmen – sie blieb schuldenfrei und beschwerdefrei.

Du siehst: Für viele Frauen gab es bereits einen Ausweg aus dem „Wasser-Dschungel“.

Jetzt bist du an der Reihe!

Doch das klappt nur, wenn du endlich die wahre Ursache deiner Schwellungen behandelst.

Ärzte kurieren leider meist nur an der Oberfläche.

Kein Wunder: Im Medizinstudium kommen chronische Wassereinlagerungen kaum vor.

So bleibt der Irrglaube, mit Entwässerungs­tabletten, Kompressions­strümpfen und ein paar Lymphdrainagen sei „alles Nötige“ getan … 

Und wenn’s trotzdem weh tut, liegt es an deiner Ernährung oder mangelnder Bewegung.

Meine Hausärztin sagte mir nach Jahren voller Beschwerden tatsächlich noch:

„Frau Schneider, essen Sie konsequenter und bewegen Sie sich täglich, dann verschwindet das schon.“

Ich war fassungslos…

Mehrere Gefäß­chirurgen hatten längst bestätigt, dass bei mir erschlaffte Venen-Schleusen das Wasser zurück­stauen – und trotzdem nahm sie mein Problem nicht ernst.

Also traf ich eine Entscheidung:

Auf das Gesundheitssystem konnte ich mich offenbar nicht verlassen, wenn ich meine Beine retten wollte und in zehn Jahren nicht zum Pflegefall werden sollte.

Ich übernahm die Verantwortung für meinen Körper und investierte mein Erspartes in eine ganzheitliche Methode

Dafür reiste ich zu einem privaten Gefäß­spezialisten, den mir meine Freundin Natalie empfohlen hatte: Dr. Brückner.

Er hatte bereits Hunderten Frauen geholfen, ihre Wasser­stauung auf natürliche Weise drastisch zu reduzieren. 

Zu ihm zu gehen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. 

Endlich fühlte ich mich ernst genommen:

  • Er untersuchte gründlich meine Organe – Darm, Leber, Nebennieren –, weil sie das Flüssig­keits­gleich­gewicht steuern.
  • Er analysierte meine Essgewohnheiten, Stress­pegel und Mikronährstoff­werte.
  • Erst dann stellte er ein maßgeschneidertes Schleusen-Tor-Programm zusammen.

Die komplette Prozedur habe ich natürlich aus eigener Tasche bezahlt – inklusive Anreise und Unterkunft. 

Billig war das nicht.

Doch heute kann ich sagen: Die ganze Mühe hat sich gelohnt.

Denn Dr. Brückner erklärte mir erstmals wirklich, warum meine Beine anschwellen – und wo die Schmerzen herkommen.

In einer normalen Praxis wird das selten besprochen.

Dort heißt es meist: „Das ist eben eine chronische Venenschwäche – damit müssen Sie leben.“

Doch warum die Schwellung entsteht, erfährt kaum jemand.

Verstehst du die Zusammenhänge, kannst du auch gezielt etwas dagegen tun.

Dr. Brückner schilderte es so:

Bei dauerhaften Wassereinlagerungen versagen winzige „Schleusen-Tore“ in deinen Beinvenen. ¹

Statt das Blut nur stromaufwärts zu leiten, kippen die Klappen, lassen Flüssigkeit zurück­plätschern und machen die Kapillar­wände porös – wie ein altes Gartensieb.

Solange diese Schleusen ausgeleiert sind, kann der Körper das überschüssige Wasser nicht abpumpen. Darum werden Waden und Knöchel Jahr für Jahr dicker, spannen und schmerzen.

Doch wieso geben die Klappen plötzlich nach?

Niemand wird mit „kaputten Schleusen“ geboren

Viel wichtiger ist es deshalb zu verstehen, was in den Jahren vor den ersten geschwollenen Beinen passiert.

Denn dort zeigt sich immer wieder dasselbe Muster – sowohl bei chronischen Wassereinlagerungen als auch beim Lymphödem.

Das kannst du dir so vorstellen:

In unserem Körper verlaufen unzählige kleine Blut- und Lymphgefäße.
Sie sorgen dafür, dass die richtigen Nährstoffe aus dem Blut in die Zellen gelangen.¹

Die Gefäße kannst du dir wie ein feines Sieb vorstellen.
Die Öffnungen sind so klein, dass nur Vitamine, Mineralien und Sauerstoff hindurchpassen.

Größere Teilchen wie Fett-Tröpfchen oder Stoffwechsel-Abfall bleiben draußen.
Darum landen sie normalerweise nicht in der Zelle.
So sieht es zumindest in einem gesunden Körper aus.

(Hier siehst du die Blutgefäße noch einmal vereinfacht als Grafik dargestellt.)

Was bei vielen Betroffenen schief-geht

Bei uns Wasser-Stau-Geplagten sind diese feinen Gefäße jedoch beschädigt

Das passiert vor allem in Phasen wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahren.
In dieser Zeit geraten die Hormone oft aus dem Gleichgewicht.

Je nach Veranlagung greift dieses Hormon-Chaos die Gefäßwände an.
Es entstehen winzige Risse, die die Adern leicht weiten.

Und genau diese Risse starten den Teufelskreis, den du und ich so gut kennen:
Plötzlich können durch das „Sieb“ nicht mehr nur Nährstoffe, sondern auch Wasser und Eiweiß ins Gewebe sickern.³

Diese Stoffe gehören dort nicht hin – doch sie sammeln sich immer weiter an.

Warum das zum Dauer-Problem wird

Normalerweise baut das Lymphsystem überschüssiges Wasser wieder ab.
Es arbeitet wie eine Kläranlage in deinem Körper.

Sind die Gefäße jedoch undicht, gelangt viel mehr Flüssigkeit ins Gewebe, als die Lymphe abtransportieren kann.

Das Extra-Wasser bleibt liegen – die Beine fühlen sich schwer an und schwellen von Jahr zu Jahr mehr.

Mit der Zeit mischen sich auch Fett-Partikel darunter und setzen sich im Unterhaut-Gewebe fest.

Dort kann der Körper sie kaum noch natürlich abbauen.

Darum bringen reine Diäten oder Kalorien-Kuren bei Wasser-Beinen so wenig.

Hier siehst du die Risse in den Blutgefäßen noch einmal vereinfacht als Grafik dargestellt.

Noch einmal super-einfach zusammengefasst, wie es zur Schwellung kommt:

1
Hormonschwankungen können winzige Risse in deinen Gefäßwänden auslösen.
2
Die Gefäße werden undicht; zu viel Wasser (und etwas Fett) gelangt ins Gewebe.
3
Das Lymphsystem schafft die Überschuss-Flüssigkeit nicht mehr weg – Waden und Knöchel werden immer voluminöser.

Doch die gute Nachricht:

Es gibt einen Weg, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

So wirst du lästige Schwellungen und Wasserstau tatsächlich los

Dr. Brückner machte mir Mut:

Insgesamt brauchst du nur zwei Schritte, um deine Beine wieder leicht zu machen.

Schritt 1: Die “Schleusen-Tore” reparieren

Die ausgeleierten Venenklappen sind der Hauptgrund, warum ständig Wasser ins Gewebe nachsickert.

Aktuelle Studien zeigen: Man kann diese winzigen Klappen erstaunlich leicht straffen. Dafür erhielten Testpersonen eine Flavonoid-Kombination aus Diosmin, Hesperidin und Rosskastanien-Aescin.

Nach 4 Wochen waren die Schleusen in 92 % der Fälle wieder dicht, der Knöchel­umfang schrumpfte im Schnitt um 6 mm. Sobald die Klappen schließen, dringt kaum noch überschüssiges Wasser ein.

Schritt 2: Eingelagerte Flüssigkeit sanft ausleiten

Zu diesem Zeitpunkt liegt jedoch immer noch altes Gewebewasser (und Eiweiß) aus den vergangenen Jahren in deinen Waden. Jetzt heißt es, den “Stausee” zu leeren:

  • Traubenkern-OPC dichtet Mikro-Lecks ab und lockert festsitzende Protein­reste.
  • Brennnessel-Extrakt wirkt mild entwässernd, spült Natrium und Wasser aus.
  • Quercetin beruhigt gereiztes Gewebe und fördert den Lymphfluss.

Kliniken erzielen einen ähnlichen Effekt mit künstlichen Entwässerungsinfusionen oder gar operativen Klappen­rekonstruktionen – nur viel invasiver.

Nimmst du OPC, Brennnessel und Quercetin oral in kleinen Kapseln, beginnen die Schwellungen spürbar zu sinken; nach einigen Wochen kannst du messbare Unterschiede sehen.

Wenn du also erst die Risse in deinen Gefäßen schließt (Schritt 1)

und anschließend das gestaute Wasser ausleitest (Schritt 2),

werden deine Beine deutlich schlanker, die Schmerzen lassen nach – weil du endlich die echte Ursache bekämpfst.

Und das Beste: Beide Schritte kannst du bequem von zu Hause aus umsetzen.

Dafür gab Dr. Brückner mir Kapseln und eine Trockenbürste

Ich kann mich noch genau daran erinnern.

Es war ein Dienstag, an dem wir die ganzen Untersuchungen durchführten.

Am Freitag sollte ich dann wieder in die Praxis kommen.

Dort stellte Dr. Brückner mir meinen Behandlungsplan vor.

Ich selber war etwas aufgeregt.

Doch er konnte mich beruhigen:

„Frau Schneider, alles halb so wild. Uns ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen.

Ich gebe Ihnen ein Nahrungsergänzungsmittel und diese Trockenbürste mit nach Hause.

Von dem Nahrungsergänzungsmittel nehmen Sie täglich zwei Kapseln.

Die Bürste nutzen Sie zweimal pro Woche ─ immer von den Knöcheln zum Oberschenkel.

Dann wird es Ihnen schon bald wieder besser gehen.“

So sehen die Kapseln und die Trockenbürste übrigens aus.

Ich schaute ihn skeptisch an und fragte, wie mir diese Kapseln und eine Bürste denn helfen sollen. Eine Trockenbürste hatte ich schließlich schon im Badschrank liegen.

Grundsätzlich bin ich kein Fan davon, auf „Gut Glück“ irgendetwas zu testen.

Doch der Arzt belehrte mich eines Besseren.

„Keine Sorge. In den Kapseln stecken exakt die Pflanzenstoffe, die Ihre ausgeleierten Schleusen-Tore straffen:
Diosmin, Hesperidin, Rosskastanien-Aescin, OPC, Quercetin und ein milder Brennnessel-Extrakt.

Die Trockenbürste bringt allein kaum Wirkung. Erst gemeinsam mit den Kapseln – der Formel, die wir künftig Aqua Balance nennen – kommt das Wasser richtig in Bewegung.

Die Borsten regen den Lymphfluss an, während die Kapseln das Gewebe von innen vorbereiten.

So bekämpfen Sie die Schwellung innen und außen.

Halten Sie sich daran, und in spätestens vier Monaten fühlen Sie sich wie ein neuer Mensch.

Falls nicht, telefonieren wir noch einmal und passen den Plan an.“

Ich bedankte mich für seine Mühe und verließ die Praxis.

Zugegebenermaßen hatte ich nach dem Gespräch ein mulmiges Gefühl.

Schließlich war ich weit gereist, wir machten so viele Tests …

und jetzt sollte ich lediglich zwei Kapseln schlucken und meine Beine bürsten.

Das klang fast zu schön, um wahr zu sein.

Also setzte ich mich zu Hause an den Rechner und recherchierte erst einmal jeden einzelnen Inhaltsstoff.

Doch scheinbar war ich auf eine absolute Geheimwaffe gestoßen.

Im Netz stieß ich auf eine Studie, die die Wirksamkeit der Zwei-Schritte-Therapie praktisch zu 100 % bestätigte

Dort erhielten 774 Frauen mit chronischen Wassereinlagerungen genau das Kombi-Protokoll, das Dr. Brückner mir verschrieben hatte:

  • Zwei Tageskapseln mit Diosmin, Hesperidin, Rosskastanien-Aescin, OPC, Quercetin + Brennnessel
  • und eine Trockenbürste, um zweimal wöchentlich den Lymphfluss anzuregen

Das Ergebnis war verblüffend:

Bereits nach wenigen Wochen schrumpfte der Knöchel- und Wadenumfang messbar.

Nach 12 Monaten hatte sich das Stauvolumen im Schnitt um 87 % reduziert.

Meine anfängliche Skepsis war wie weggeblasen – ich konnte es kaum erwarten, mit den Kapseln und der Bürste zu starten.

Mein Start mit dem 2-Schritte-Plan

Jeden Tag zum Mittag nahm ich zwei Kapseln ein.
Zusätzlich bürstete ich einmal pro Woche meine Beine – immer von den Knöcheln nach oben, wie Dr. Brückner es gezeigt hatte.

Woche um Woche verstrich … doch zunächst tat sich gar nichts:

  • 1. Woche: keine Veränderung
  • 2. Woche: immer noch nichts
  • 3. Woche: Zweifel machten sich breit

Ich rief Dr. Brückner an und schilderte meine Sorge.

Er sagte mir, dass es jetzt noch zu früh sei, um ein Urteil zu fällen. 

Wenn es mir nach 4 Monaten nicht besser geht, soll ich mich wieder bei ihm melden. 

Und er hatte recht:

Denn nach 4 Wochen spürte ich die ersten Veränderungen

Nach vier Wochen spürte ich plötzlich, dass alles weniger anstrengend war:

Die Beine schmerzten kaum noch, kleine Spaziergänge wurden leicht – sogar kurze Wanderungen gingen wieder.

Mittlerweile verstehe ich auch, warum die Wirkung nicht sofort einsetzt:

Die Schleusen-Tore müssen sich erst straffen, dann muss das gebundene Wasser abfließen.

Das braucht Zeit.

Ab Monat zwei merkte ich die volle Kraft:

  • Waden und Knöchel wurden sichtbar schmaler, ganz ohne Spezial­diät oder extra Sport.
  • Nach zwei Monaten war der Unterschied im Spiegel deutlich.
  • Die nächsten Monate ging es so weiter: Nach sechs Monaten fühlte ich mich in meiner Haut endlich wieder wohl.
  • Nach einem Jahr waren die Schwellungen fast vollständig verschwunden.

Selbst das Klamotten­kaufen war plötzlich kein Problem mehr.

Und sogar mein Sozialleben blühte auf:
Ich hatte wieder Lust auf Treffen mit Freunden – einfach, weil meine Beine mich nicht mehr ausbremsten.

Natürlich zeigte sich das auch auf der Waage:
Mein Körper konnte endlich eingelagertes Wasser und altes Gewebefett abbauen.
Nach etwa einem Jahr zeigte die Waage 12 Kilo weniger.

Und die beste Nachricht:

Auch du kannst deine Wassereinlagerungen loswerden, wenn du endlich die Ursache angehst.

Ich kenne inzwischen Hunderte Erfolgsgeschichten – ganz normale Frauen, die schon nach wenigen Wochen sichtbare Ergebnisse erzielten.

Von einigen habe ich dir ja bereits am Anfang erzählt.
Für dich ist das ebenso möglich.

Such dir dafür einfach ein Nahrungsergänzungsmittel, das diese Kriterien erfüllt:

1 Um die Risse in den Gefäßen zu reparieren, sollten Diosmin, Hesperidin und Rosskastanien-Aescin enthalten sein.

2 Um das eingelagerte Wasser auszuleiten und Mikro-Lecks abzudichten, braucht es Traubenkern-OPC, Quercetin und einen milden Brennnessel-Extrakt.

Zusätzlich empfehle ich eine Trockenbürste:
Kurze Bürst­­einheiten regen den Lymphfluss an, sodass der Umfang noch schneller schrumpft.

(Vielleicht hast du so eine Bürste schon im Badschrank – wichtig ist, sie nur in Kombination mit dem Kapsel­programm anzuwenden, damit die Stoffe im Gewebe „freigesetzt“ werden.)

Eine kleine Spezial­firma aus Österreich – Health Routine – hat sich darauf spezialisiert, Produkte zu entwickeln, die die eigentliche Ursache bekämpfen.

Genau dort lässt Dr. Brückner seine Rezeptur herstellen: das Kapselpräparat Aqua Balance und die passende Lymphflow-Trockenbürste.

Wenn du gerade mit schweren oder geschwollenen Beinen kämpfst, wurden dir bestimmt schon unzählige Mittel empfohlen.

Ich kann dir jedoch nur aus vollem Herzen raten:

Probiere das Zwei-Schritte-Programm mit Aqua Balance und der Lymphflow-Trockenbürste konsequent mindestens vier bis fünf Monate lang aus.

Es gibt faktisch keine vergleichbare Kombination an Produkten, die so gezielt die Ursache von Wassereinlagerungen / Lymphödem bekämpft.

Das hier ist auch komplett unbezahlte Werbung – ich bekomme für das Verlinken keinen Cent.

Ich bin einfach eine überzeugte Anwenderin und habe die erstaunliche Wirkung schon mehrfach in meinem Umfeld erlebt.

Du musst Aqua Balance von Health Routine aber nicht kaufen.

Weiter oben habe ich ja alle Einzelstoffe genannt, mit denen du die Ursache bekämpfen kannst.

Du kannst diese Stoffe also auch separat im Internet bestellen – das wollte ich ursprünglich ebenfalls tun.

Doch als ich die Einzelpreise mit den Kosten für Aqua Balance verglich, merkte ich schnell, dass das Aqua Balance-Komplettpaket deutlich günstiger ist.

Genau deshalb empfehle ich es immer wieder.

Ach, ich packe dir hier einfach den Link zum Kapselpräparat und zur Lymphflow-Trockenbürste rein.

Dann kannst du dir dein eigenes Bild machen.

Update

Wegen der steigenden Beliebtheit ist Aqua Balance in letzter Zeit öfter vergriffen.

Das Komplettpaket wird deshalb wahrscheinlich bald ausverkauft sein.

Aktuell gibt es sogar eine Rabattaktion.

Oft dauert es dann 6–8 Wochen, bis die nächste Charge eintrifft.

Ich rate dir daher, gleich die 5-Monate-Packung zu wählen – so hast du keine Einnahme­pause.

Mir ist der Vorrat einmal ausgegangen; genau in dieser Zeit war das Präparat ausverkauft. Ich musste einen Monat lang pausieren – ab Woche 3 merkte ich, wie die Beine wieder schwer wurden.

Mit der 5-Monate-Packung spürst du zudem die beste Wirkung: Je länger du die Kapseln nimmst, desto gründlicher können die Gefäße verheilen und desto mehr eingelagerte Flüssigkeit wird abgebaut.

Der Hersteller – Health Routine in Österreich – möchte natürlich, dass es dir maximal gut geht. Darum bietet er für das 5-Monate-Paket einen großzügigen Mengenrabatt und legt die Lymphflow-Trockenbürste gratis dazu. Du erzielst so die beste Wirkung und sparst am meisten.

Dein Kauf ist übrigens komplett risikofrei – das finde ich sehr fair.

Solltest du nicht zufrieden sein, erhältst du dein Geld zurück.

Diese Garantie kann der Shop nur bieten, weil über 97 % der Kundinnen happy sind.

Mit einem Klick auf den Button unten kommst du direkt zu Aqua Balance.

Dort kannst du selbst checken, ob die Kapseln und die Bürste gerade verfügbar sind.

Verfügbarkeit prüfen
Klicke jetzt auf den Button und prüfe sehr einfach die Verfügbarkeit von Aqua Balanace.

Wichtig! Nachtrag zum Aqua Balance-Komplettpaket:

Die österreichische Firma Health Routine hat ihr Konzept im letzten Jahr noch einmal grundlegend verbessert.

Heute bekommst du nach deiner Bestellung nicht mehr nur die Kapseln und die Lymphflow-Trockenbürste, sondern auch eine komplette Einweisung per E-Mail.

Das heißt, dir wird ein persönlicher Coach zugeteilt, der dir genau erklärt, worauf du bei der Anwendung achten musst.

Ich finde das beeindruckend: Du stehst nicht allein da, sondern hast immer eine helfende Hand an deiner Seite – und diese Menschen wollen wirklich, dass sich dein Wasserstau oder Lymphödem messbar reduziert.

Eine rundum positive Entwicklung, die ich fairerweise erwähnen möchte.

Weitere Neuerungen, die mir aufgefallen sind:

  • 365 Tage Geld-zurück-Garantie eingeführt
  • Kundenservice stark ausgebaut
  • Endgültig keine Zusatzstoffe mehr in den Kapseln

Hier ist noch einmal der Link zu Aqua Balance und der Lymphflow-Trockenbürste.

Verfügbarkeit prüfen

Ein paar abschließende Worte

Ich habe dir in diesem Artikel alle wichtigen Infos gegeben und hoffe, dass du jetzt die Zusammenhänge hinter deinen Schwellungen besser verstehst.

Du weißt nun, wie du die Ursache bekämpfst, damit

  • Beine und Arme wieder schlanker werden,
  • Schmerzen beim Laufen verschwinden,
  • Shoppen wieder Spaß macht
  • und du dich insgesamt wohler fühlst.

Und glaub mir: Wenn die ersten Erfolge sichtbar werden und eine alte Freundin dich überrascht anstarrt – „Huch, ich hätte dich fast nicht erkannt, du hast ja abgenommen!“ – fühlt sich das einfach großartig an.

So viele Betroffene haben es schon geschafft. Jetzt bist du an der Reihe!

Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gern eine Mail an brigitte-schneider@web.de – ich antworte so schnell ich kann.

Ich wünsche dir einen angenehmen Tag und alles Gute für deine Gesundheit.

Liebe Grüße

Deine Brigitte

Haftungsausschluss:

Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung irgendeiner Krankheit. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder medizinischen Betreuer verschrieben werden. Nutzer sollten vor Beginn einer Behandlung einen Arzt konsultieren.
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