"Meine Frau leidet - und ich kann ihr nicht helfen"
Der Gedanke daran fällt mir noch heute schwer. Es war das Eingeständnis meines Versagens – beruflich und persönlich.
Aber genau da war ich. Vor etwas über drei Jahren.
Mein Name ist Dr. Thomas Weber. Ich bin 52 Jahre alt, Orthopäde aus München, verheiratet, Vater von zwei Kindern – und seit über 20 Jahren auf Gelenkerkrankungen spezialisiert.
In meiner Laufbahn habe ich tausenden Patienten mit Arthrose, Gelenkverschleiß und chronischen Schmerzen geholfen.
Ich war überzeugt, dass ich wusste, was bei Gelenkbeschwerden funktioniert – und was nicht.
Bis es meine Frau Marion traf.
Sie war schon immer aktiv, sportlich, lebensfroh. Doch innerhalb weniger Monate konnte sie kaum noch Treppen steigen. Jeder Schritt wurde zur Qual.
Weder Injektionen, noch Physiotherapie oder Schmerzmittel halfen.
All diese Methoden, die ich anderen Patienten jahrelang empfohlen habe, zeigten bei Marion keine Wirkung.
Zum ersten Mal in meiner Laufbahn fühlte ich mich hilflos.
Und als ich sah, wie Marion jeden Tag mehr an Lebensfreude verlor, begann ich, mein gesamtes ärztliches Vorgehen infrage zu stellen, und machte mich auf die Suche nach einer neuen Lösung.
Ich erkannte, dass die bekannten Standardverfahren in vielen Fällen einfach nicht ausreichen.
Heute verfolge ich in meiner Praxis einen Ansatz, der völlig anders funktioniert als die Standardtherapien.
Stattdessen nutzt sie einen Heilmechanismus, den die Medizin gerade erst wiederentdeckt hat.
Schauen Sie sich an, was die Patienten aus meiner Praxis berichten:
Wenn Sie diese Ergebnisse auch erzielen wollen, erkläre ich Ihnen in den nächsten 5 Minuten:
„Thomas? Mein Knie fühlt sich heute irgendwie komisch an."
Das sagte Marion eines Morgens beim Frühstück. Ich nickte nur, versteckt hinter der Zeitung.
Ein Satz, den ich täglich in meiner Praxis hörte.
Eine Woche später saß Marion auf dem Sofa, als ihr plötzlich eine Tablettenschachtel aus der Jackentasche fiel.
Ich bückte mich automatisch, um sie aufzuheben, doch sie kam mir zuvor.
„Seit wann nimmst du diese Dinger?", fragte ich.
„Nur ab und zu", murmelte sie. „Nichts Wildes."
Aber es war etwas.
Ich beobachtete sie jetzt mit anderen Augen: Wie sie morgens steif aus dem Bett kam. Wie sie beim Treppensteigen das Geländer umklammerte. Die Pausen, die sie beim Spazierengehen einlegen musste.
Richtig klar wurde es mir aber erst an unserem Hochzeitstag.
Im Restaurant erstarrte Marion mitten in der Bewegung, als wir gehen wollten.
„Es ist, als stecke Glas in meinem Knie", flüsterte sie durch zusammengebissene Zähne.
Die Fahrt nach Hause war ungewöhnlich ruhig.
„Warum sagst du nicht, wie schlimm es wirklich ist?", fragte ich.
„Weil ich keine Last sein will", antwortete sie mit einem erzwungenen Lächeln. „Ich bin nicht deine Patientin."
Diese Worte trafen mich. Ich hatte sie tatsächlich bereits wie einen „Fall" betrachtet, nicht wie meine Frau.
Am nächsten Tag untersuchte ich Marion in meiner Praxis.
Als die MRT-Bilder auf dem Monitor erschienen, war ich ehrlicherweise ziemlich geschockt:
Deutliche Arthrose im Knie, erste Anzeichen auch in der Hüfte.
Marion blickte auf die Bilder und sagte: „Sag es mir ehrlich, wie schlimm ist es?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ein solches Stadium sehe ich normalerweise erst ab 65+ Jahren.
Ich versprach ihr, dass wir es in den Griff bekommen würden. Davon war ich überzeugt.
"Bewegung ist die beste Medizin bei Arthrose," sagte ich zu Marion mit der Überzeugung eines Arztes, der diesen Satz hundertfach wiederholt hatte.
Wir starteten mit einem behutsamen Übungsprogramm. Zweimal wöchentlich Gelenktraining, begleitet mit einer Schmerzmitteltherapie gegen akute Entzündung.
Die Schwellung ging zurück und Marion konnte wieder lächeln.
"Siehst du? Wird schon alles," sagte ich erleichtert.
Doch zwei Wochen später fand ich Marion sitzend auf der Gartenbank, während unsere Freunde im Garten Boule spielten.
„Ich kann nicht mehr mitspielen“, sagte sie leise.
Ich sah, wie sie ihre Schuhe aus- und wieder anzog, nur um so zu tun, als hätte sie Blasen. Aber ich wusste, es waren die Gelenke.
„Bin ich jetzt die, die nur noch zuschaut?“
Da wurde es mir klar. Nicht die körperliche Einschränkung quälte sie am meisten. Es war der Verlust ihrer Identität.
Wir verstärkten die Therapie: höher dosierte Schmerzmittel, spezielle Kollagenpräparate, Wärmeanwendungen.
Nach sechs weiteren Monaten wagte ich Hyaluronsäure-Injektionen und regelmäßigere Physiotherapie.
"Wird das helfen?", fragte Marion. "Das tut es", antwortete ich.
Der kurze Erfolg ließ uns beide aufatmen. Doch der Rückschlag kam – und die Fortschritte stagnierten.
Jeder kleine Belastungsversuch führte zu neuen Schüben. Der klassische Teufelskreis der Arthrose hatte uns fest im Griff.
Denn das Gelenk braucht Bewegung zum Heilen, doch jede Bewegung verschlimmerte die Entzündung.
Nach einiger Zeit kapitulierte ich vor dem Offensichtlichen:
Alles, was ich in 20 Jahren Berufspraxis für richtig gehalten hatte, versagte bei der Person, die mir am wichtigsten war.
„Muss ich jetzt wirklich ein künstliches Kniegelenk bekommen?“, fragte Marion eines Abends. „Mit 52?“
Und sie hatte recht, diese Frage zu stellen.
Aber ein künstliches Gelenk in diesem Alter bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit eine zweite Operation im späteren Leben.
Die Revisionseingriffe sind komplizierter, die Erfolgschancen geringer – und die Komplikationsraten deutlich höher.
Ich hatte Dutzenden Patienten zu diesem Schritt geraten, doch zum ersten Mal zweifelte ich selbst daran, ob es wirklich der richtige Weg war.
Doch was war die Alternative?
Ihre Schmerzen waren unerträglich. Selbst starke Medikamente verschafften nur noch kurze Erleichterung.
Ich wollte verstehen, warum ich scheiterte, obwohl ich doch immer „nach Lehrbuch“ gehandelt habe.
Also tat ich, was jeder verantwortungsvolle Arzt tun würde: Ich begann, nach neuen Antworten zu suchen.
Was ich dabei entdeckte, sollte mein gesamtes Verständnis von Arthrosegrundlegend verändern.
'Wir behandeln Arthrose seit Jahrzehnten falsch' – eine Erkenntnis, die mich erschütterte
Einige Wochen später besuchte ich die therapiemesse MÜNCHEN. Normalerweise ging ich dorthin, um mich über neue Trends zu informieren.
Dieses Jahr war ich jedoch nicht nur Orthopäde, sondern auch Ehemann und auf der Suche nach Antworten.
Als ich durch das Programm blätterte, fiel mein Blick auf einen Vortrag: "Neue Paradigmen in der Arthrose-Therapie" von Prof. Dr. Martin Hüste.
Als ehemaliger Leiter einer renommierten Klinik in Zürich und heutiger Forscher an der Universität von Kalifornien galt er als Vorreiter in der Gelenkmedizin.
„Die meisten Therapien greifen zu kurz. Wir blockieren Schmerzen, aber wir fördern keine Heilung."
Mit diesem Satz eröffnete er seinen Vortrag - und brachte damit etwas in mir ins Wanken.
Prof. Hüste präsentierte eine neue Studie der University of California, veröffentlicht im Dezember 2022: 277 Arthrose-Patienten, die regelmäßig Schmerzmittel einnahmen, zeigten nach vier Jahren in MRT-Aufnahmen eine deutlich schnellere Knorpelzerstörung als Patienten ohne Medikamente.
Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac linderten zwar die Schmerzen – beschleunigten aber gleichzeitig die Gelenkzerstörung.
Warum?
Der Schmerz wird unterdrückt, die Entzündung schwelt jedoch weiter.
Die Patienten denken: „Es tut ja nicht mehr weh – also ist alles wieder gut."
Sie bewegen sich wie vorher – aber genau das führt zu weiteren Fehlbelastungen und beschleunigt den Knorpelabbau extrem.
Ich hatte Marion genau diese Mittel über Monate verschrieben – sogar in immer höheren Dosen, wenn die Wirkung nachließ.
Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
„Oder nehmen wir Gelenk-Injektionen", fuhr er fort und zeigte zwei MRT-Bilder.
„Die 'Gelenkschmiere' verbessert kurzfristig die Gleitfähigkeit – aber nur im Gelenkspalt, nicht im Knorpel selbst. Wie wenn man bei einem durchrosteten Auto nur das Öl wechselt, ohne den Rost zu behandeln."
Hüste zerpflückte methodisch jede Standardtherapie: Physiotherapie stärke zwar die Muskulatur, erreiche aber nicht die Knorpelzellen.
Und Nahrungsergänzungsmittel?
„Sinnvolle Bausteine, keine Frage. Aber isoliert eingenommen – ohne Kombination, ohne gezielte Aufnahme – können sie kaum etwas bewirken.“
Er sagte uns offen ins Gesicht, was wir uns selbst nie eingestanden hatten:
Wir behandeln Arthrose – aber wir heilen sie nicht.
Der eigentliche Wendepunkt kam erst mit seinem nächsten Satz:
„Ein Gelenk ist kein einzelner Baustein. Es ist ein komplexes System. Nur, wenn alle Bestandteile zusammenarbeiten, kann echte Regeneration stattfinden.“
Er erklärte das eigentliche Grundproblem:
Unser Körper besitzt ein riesiges Netzwerk an Blutbahnen. Mit zunehmendem Alter lagern sich darin Rückstände ab – ähnlich wie bei einem verstopften Straßennetz.
1. Unser Immunsystem kann Entzündungen nicht mehr richtig abbauen. Sie setzen sich fest und schädigen das Gewebe dauerhaft.
2. Selbst hochwertige Nährstoffe wie Glucosamin oder Kollagen erreichen den Knorpel kaum, da das Transportnetz im Körper blockiert ist.
Dann zeigte Prof. Hüste MRT-Aufnahmen von Patienten, die mit einem ganzheitlichen Ansatz behandelt wurden.
Ich traute meinen Augen kaum: Knorpelgewebe, das sich sichtbar regeneriert hatte. Gelenkspalten, die sich wieder öffneten. Menschen, die nach Jahren wieder schmerzfrei gingen.
„Damit ein Gelenk wirklich heilen kann," erklärte er, „müssen drei Prozesse gleichzeitig aktiviert werden. Und das über mehrere Monate hinweg.“
Ich habe dir die drei Schritte hier einmal verständlich zusammengefasst:
1. "Transport-System" aktivieren:
Die Blutgefäße rund um die Gelenke müssen frei sein, damit Abfallstoffe abtransportiert werden können. Ein funktionierendes "Transport-System" ist die Grundvoraussetzung.
2. Entzündungsprozesse stoppen:
Solange akute Entzündungen bestehen, blockieren sie die Heilung. Chronische Entzündungen müssen daher nachhaltig gestoppt werden.
3. Knorpelgewebe aufbauen:
Nach den ersten beiden Schritten kann der Körper mit den richtigen Nährstoffen das Knorpelgewebe wieder regenerieren. Dafür braucht er spezifische Baustoffe in hochverfügbarer Form.
„Allerdings ist unser Gesundheitssystem nicht für solche ganzheitlichen Ansätze konzipiert", sagte Prof. Hüste. „Der Patient wird vom Orthopäden zum Physiotherapeuten geschickt, bekommt ein Rezept für die Apotheke, aber niemand koordiniert diese Einzelmaßnahmen zu einem harmonischen Ganzen. Jeder von uns sieht nur seinen Teil des großen Ganzen."
In meinem Kopf ratterte es… Alles, was ich erlebt hatte, ergab plötzlich Sinn.
Und es erklärte, warum ich bei einigen Patienten – trotz aller Maßnahmen – kaum Fortschritte erzielt hatte.
Ich hatte über Jahre hinweg all diese Einzeltherapien verschrieben – und nun saß ich da.
Ich wusste: Ich musste mit diesem Mann sprechen.
Nach dem Vortrag wartete ich am Ausgang.
Als sich die Menschenmenge um Prof. Hüste lichtete, nahm ich meinen Mut zusammen.
„Professor Hüste? Dr. Weber aus München. Ihr Vortrag hat mich persönlich getroffen.
Meine Frau leidet seit Monaten unter Kniearthrose, und nichts scheint zu helfen."
„Lassen Sie mich raten: Die Standardtherapien versagen?"
„Ja, alle“, sagte ich und schüttelte den Kopf.
„Als Orthopäde empfehle ich täglich Behandlungen, die ich mittlerweile selbst anzweifle.“
Er nickte. „Wissen Sie, ich stand selbst an diesem Punkt, bevor ich begann, Arthrose als Gesamtsystem zu verstehen."
Diese Aussage überraschte mich.
Er deutete auf eine ruhigere Ecke der Halle. „Haben Sie ein paar Minuten?"
„Wie eben erwähnt, ist das Grundproblem unserer Therapien die fragmentierte Herangehensweise."
„Stellen Sie sich vor, Ihr Gelenk ist wie ein Haus mit Wasserschaden. Die herkömmliche Medizin streicht die feuchten Wände neu – ohne das Leck zu finden. Oder sie tauscht den Bodenbelag, während es weiter hineinregnet."
Das kam mir bekannt vor: Kurzfristige Besserung, dann der Rückfall, oft schlimmer als zuvor.
„Und wie Sie im Vortrag gehört haben, ist es wichtig, die drei Schlüsselprozesse gleichzeitig zu adressieren", fuhr er fort.
„Die Mikrozirkulation, die chronische Entzündung und die Knorpelregeneration – in genau dieser Reihenfolge."
„Lassen Sie mich Ihnen zeigen, worauf ich meine Erkenntnisse stütze", sagte Prof. Hüste und öffnete seinen Laptop.
„Schauen Sie sich diese Studie der School of Medicine in Südkorea an.
Hier wollten die Forscher nur den Blutfluss verbessern – und die Ergebnisse sind beeindruckend:“
„Mit Blutverdünnern?" fragte ich.
„Nein, mit OPC aus Traubenkernen," erwiderte Prof. Hüste. „Besser als klassische Blutverdünner, da:
Prof. Hüste öffnete die zweite Studie. „Hier ging es wirklich nur darum, die Entzündung zu regulieren. Das R&D Center in Indien hat dabei eine erstaunliche Alternative zu klassischen Schmerzmitteln gefunden, ohne die üblichen Risiken für Leber und Niere. Die Forscher verwendeten Boswellia serrata, auch bekannt als Weihrauch.
“Sehen sie sich die Ergebnisse an:”
Und das alles bereits nach sieben Tagen!"
„Unglaublich, ich wusste nicht, dass es so effektive Alternativen gibt."
Anschließend zeigte er mir noch eine dritte Studie, welche sich kürzlich mit effektivem Knorpelaufbau beschäftigt hat. „Die dritte Studie untersuchte besonders reines Silizium aus Bambusextrakt."
Silizium stärkt das Fundament unter dem Knorpel – nämlich den Knochen
„Durch hochdosiertes, hochwertiges Silizium kann neue Knochensubstanz aufgebaut und dem Gelenkverschleiß aktiv vorgebeugt werden," erklärte er.
Prof. Hüste schloss seinen Laptop.
Die vielleicht wichtigste Erkenntnis von Prof. Hüste war jedoch: Es gab viele Studien zu einzelnen Wirkstoffen – und auch einzelne Behandlungserfolge. Aber kaum jemand hatte bisher versucht, diese Substanzen systematisch zu kombinieren.
Mit einem festen Händedruck und den Kopien seiner Studien verabschiedete ich mich. „Ich verspreche keine Wunder", sagte er zum Abschied. „Aber ich sah Patienten wieder Treppen steigen, die jahrelang gelitten haben."
Direkt am nächsten Tag suchte ich mir im Internet alle Wirkstoff-Empfehlungen von Herrn Prof. Dr. Hüste zusammen.
Allerdings war das etwas komplizierter als gedacht.
Bei vielen Produkten war die Qualität fraglich. Oft stimmte auch die Dosierung nicht.
Ich verbrachte Tage damit, alles zu recherchieren. Endlich hatte ich alle Wirkstoffe bestellt.
Als der Postbote kam, stand ein ganzer Stapel Kartons vor der Tür. Ich war überfordert.
Das Schlimmste: Marion musste nun 24 Kapseln täglich schlucken! Jedes Präparat brauchte 4-6 Kapseln.
"Wie soll ich das alles schaffen?" fragte sie.
Sie versuchte es trotzdem. Doch bald kamen die Bauchschmerzen. Die Präparate waren nicht aufeinander abgestimmt. Die vielen Kapseln auf leeren Magen verdarben ihr den Appetit.
Trotz allem: Nach vier Wochen zeigte sich tatsächlich Besserung und die Gelenkschmerzen ließen nach. Außerdem konnte Marion wieder besser schlafen.
"Ich spüre wirklich eine Verbesserung", sagte sie eines Morgens beim Anblick der vielen Kapseln. "Aber diese Prozedur jeden Tag..."
Mit der Zeit wurde Marion "schluckmüde". Einmal verschluckte sie sich so stark, dass sie minutenlang husten musste.
"So viele Pillen – ich fühle mich eher krank als gesund", seufzte sie.
Ich sah, wie sie sich quälte – und das, obwohl die Wirkstoffe tatsächlich halfen.
Also suchte ich suchte weiter nach einer einfacheren Lösung
Auch nachdem Marions Beschwerden langsam besser wurden, ließ mich das Thema nicht los.
In den folgenden Wochen tauschte ich mich mit mehreren Kollegen aus – Ärzten, Therapeuten, ehemaligen Studienfreunden.
Viele von ihnen wussten bereits von Marions Fall, da ich sie schon vor Monaten um Rat gefragt hatte.
Einer Internist, den ich noch aus dem Studium kenne schrieb mir eines Abends, ob ich schon Arthro Complete kenne. Anscheinend ging das geht gerade in unserem Netzwerk herum."
Ich war neugierig, denn ich hatte von dem Produkt noch nie gehört.
Zu Hause angekommen, setzte ich mich direkt an den PC und recherchierte.
Als ich mir die Inhaltsstoffe ansah, war ich baff.
Es waren exakt die Wirkstoffe, die Prof. Hüste empfohlen hatte:
Alle Substanzen, die ich bislang mühsam einzeln zusammengestellt hatte: OPC, Boswellia, Silizium...
Und zusätzlich enthielt es sogar Kollagen, das jetzt, dank des Traubenkernextrakts und Bioperine, tatsächlich in die Gelenke gelangen konnte.
Es war alles perfekt kombiniert – und dadurch um ein Vielfaches günstiger.
Statt rund 140 Euro für alle Einzelpräparate kostete es nur 39 Euro für ein einzelnes Paket.
Außerdem fand heraus, dass die Rezeptur auf genau den Studienergebnissen basierte, die auch Prof. Hüste erwähnt hatte.
Trotzdem war ich skeptisch...
Zu viel Geld hatten wir schon für die Zuzahlung an Medikamenten und alternative Heilmethoden ausgegeben, die am Ende nichts gebracht haben.
Würde dieses Produkt tatsächlich helfen oder ist es wieder nur eine weitere Enttäuschung?
Was mich dann doch überzeugt hat, waren die zahreichen positiven Kundenbewertungen:
Außerdem las ich, dass der Hersteller eine 365-Tage-Geld-Zurück-Garantie anbot.
Ich bin mal davon ausgegangen, dass das kein Hersteller machen würde, der nicht zu 100% hinter seinem Produkt steht.
Das einzige, was wir zu verlieren hatten war untätig zu bleiben. Also bestellte ich ein Paket.
Drei Tage später war es da...
Als das Produkt ankam, war ich positiv überrascht von der hochwertigen Verpackung und der detaillierten Anleitung.
Aber ich möchte ehrlich sein... viel Hoffnung hatte ich zunächst nicht, da ich schon so oft enttäuscht worden war.
Ich überreichte es Marion. „Nur 3×2 Kapseln täglich", erklärte ich, „statt der 24 Stück bisher."
Die Kapseln waren leicht zu schlucken und geschmacksneutral, was die Einnahme sehr angenehm machte.
Allerdings gab es in der ersten Woche keine besonderen Veränderungen.
Marion nahm die Kapseln über den Tag verteilt.
Gegen Ende der zweiten Woche bemerkte ich, dass Marion schneller aus dem Bett kam. Die morgendliche Steifigkeit ließ nach.
Als ich sie darauf ansprach, zuckte sie mit den Schultern. „Vielleicht bilde ich mir das nur ein."
Nach drei Wochen überraschte sie mich.
„Hast du Lust auf einen kurzen Spaziergang?", fragte sie beim Abendessen.
Ich war verblüfft. Solche spontanen Vorschläge hatte sie seit Monaten nicht mehr gemacht.
Der echte Durchbruch kam dann nach fünf Wochen: Marion konnte ihre Schmerzmittel halbieren.
Nach sieben Wochen setzte sie die Medikamente komplett ab.
Als Arzt war ich erstaunt. Die Kombination der Wirkstoffe bewirkte genau das, was Prof. Hüste beschrieben hatte.
Nach drei Monaten machten wir unsere erste gemeinsame Fahrradtour seit fast zwei Jahren.
Eine kurze Strecke – aber für uns ein Meilenstein.
„Weißt du, was das Beste ist? Dass ich keine Angst mehr habe, ein neues Gelenk zu brauchen."
Wir waren so froh, endlich wieder unser altes Leben führen zu können.
Diese Erfahrung hat nicht nur Marion geholfen – sie hat auch meine Arbeit als Arzt nachhaltig geprägt.
Heute sehe ich Arthrose nicht mehr nur als Verschleiß, sondern als Blockade, die sich mit den richtigen Mitteln lösen lässt.
Marion nimmt Arthro Complete nun seit sechs Monaten. Die Ergebnisse sind beständig geblieben.
Sie kann wieder mit unseren Enkelkindern spielen & lange Wanderungen genießen, ohne Angst vor dem nächsten Tag haben zu müssen.
Einen Fehler habe ich aber gemacht: Ich war zu vorsichtig.
Ich bestellte nur ein Monatspaket – in der Annahme, dass es vielleicht wieder so endet wie bei all den anderen Mitteln zuvor.
Als es dann wirkte, war es Wochen nicht lieferbar. Es dauert dann meistens 6–8 Wochen, bis Arthro Complete wieder vorrätig ist.
Deshalb empfehle ich direkt die 3-Monats-Packung zu bestellen.
So sind Sie auf der sicheren Seite und riskieren keine Unterbrechung in der Einnahme.
Denn bei einer Unterbrechung besteht das Risiko einer erneuten Verschlimmerung.
Oder schlimmer noch: Man muss wieder von vorne beginnen.
Mit der 3-Monats-Packung erzielen Sie nicht nur die beste Wirkung, sondern sparen auch am meisten.
Ihr Kauf ist komplett risikofrei.
Sollten Sie mit Arthro Complete nicht zu 100 % zufrieden sein, erhalten Sie Ihr komplettes Geld zurück.
Diese Garantie gilt volle 365 Tage!
So eine Garantie kann der Hersteller nur anbieten, weil die Kundenzufriedenheit so außergewöhnlich hoch ist.
Klicken Sie unten, um zu prüfen, ob Arthro Complete aktuell noch verfügbar ist – denn häufig ist es für mehrere Wochen ausverkauft.
Ich habe versucht, in diesem Artikel meine neuen Sichtweisen zur Arthrose mitzugeben.
Ich hoffe, dass Sie jetzt die Zusammenhänge und Ursachen Ihrer Arthrose besser verstehen.
Sie wissen nun, wie Sie es schaffen können, wieder ein schmerzfreies Leben zu führen – damit Sie endlich wieder das Leben genießen können, das Sie vor Ihrer Arthrose-Erkrankung hatten.
Über 4000 Betroffene haben es bereits bewiesen – sowohl in meiner Praxis als auch bei meinen Kollegen.
Und selbst wenn Sie sich nicht für diesen Weg entscheiden, wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie denselben Weg zurück zu mehr Lebensfreude finden, wie wir ihn gefunden haben.
Mit kollegialen Grüßen,
Ihr Thomas Weber
1. Grape seed proanthocyanidin extract has potent anti-arthritic effects on collagen-induced arthritis by modifying the T cell balance: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759204/
2. Grape-seed proanthocyanidin extract as suppressors of bone destruction in inflammatory autoimmune arthritis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23251512/
3. A double blind, randomized, placebo controlled study of the efficacy and safety of 5-Loxin for treatment of osteoarthritis of the knee: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18667054/
4. Boswellia serrata extract attenuates inflammatory mediators and oxidative stress in collagen induced arthritis: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24667331/
5. Dietary silicon intake is positively associated with bone mineral density in men and premenopausal women of the Framingham Offspring cohort: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14969400/