Die große Arthrose-Lüge

Neueste Studien zeigen, warum Schmerzmittel eine Arthrose sogar verschlimmern.

Erfahre, welcher wissenschaftliche Durchbruch laut führenden Medizinern die erste wirksame Therapie für Arthrose ist. Und wie bereits tausende Patienten ihre Gelenkschmerzen mit der Gelenk-Detox-Methode in wenigen Wochen dauerhaft & ohne Nebenwirkungen loswurden.

Hallo, mein Name ist Gerda Maier.

Vor 5 Jahren erkrankte ich an Arthrose.

Damals war ich gerade mal 59 Jahre alt.

Mit jedem Tag wurden die Schmerzen schlimmer.

Meine Beweglichkeit nahm in kürzester Zeit rapide ab.

Oft betete ich dafür, dass mir am Tag nichts runterfällt, denn in die Knie zu gehen war die reinste Hölle.  

Wollte ich etwas vom Boden aufheben, musste ich immer etwas zum Hochziehen in der Nähe haben.

Alleine konnte ich nicht mehr aufstehen.

Ich war noch nicht mal 60 und fühlte mich wie 120.

Das Schlimmste war Kälte: Bei Kälte knackten meine Gelenke sogar noch mehr und die Schmerzen wurden nahezu unerträglich.

Beim Arzt bekam ich die Diagnose: Arthrose.

Ein Schlag ins Gesicht.

Als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen.

Aber ich entschied mich, nicht aufzugeben.

Ich probierte alles aus…

Wärmewickel, Moor-Bäder, verschiedene Entgiftungskuren …

Dann ernährte ich mich sogar 6 Monate lang komplett vegan.  

Ich machte Physiotherapie & täglich Gelenkübungen.

Meist waren die Effekte nur von kurzer Dauer – wenn überhaupt.

Und ich gab viel Geld aus für Nahrungsergänzungsmittel, wie z. B. Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure, aber ohne Erfolg

Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich wollte mein Schicksal so nicht akzeptieren.

Also las ich zahlreiche Tipps anderer Arthrose-Betroffener in Foren.

Probierte immer wieder neue Empfehlungen aus.

Monate vergingen … ich war am Ende.

Ich wollte und konnte nicht mehr.

Das Schlimmste war –  ich fühlte mich so hilflos.

Gerade als ich kurz davor war, aufzugeben, machte ich eine Entdeckung, die mein Leben veränderte.

Nicht nur fand ich eine Lösung, die die Schmerzen gelindert hat und meine Gelenke wieder heilen ließ…

Sondern entdeckte ich auch, warum herkömmliche Produkte aus der Apotheke und Schmerzmittel gar nicht helfen können. Und die Schmerzen sogar teilweise noch schlimmer machen.

Vermutlich hast auch Du schon einiges ausprobiert.

Seien es Salben, Wickel oder Kollagenpulver aus der Apotheke, …

Oder jede Art von Schmerzmedikamenten.

Wenn nichts davon wirkt, ist es schwer, die Hoffnung nicht aufzugeben …

Aber ich will Dir wieder Mut machen!

Inzwischen haben dies bereits über 3.141 weitere Arthrose-Patienten geschafft.

Wir alle nutzten dafür die „Gelenk-Detox-Methode”.

Diese neue Methode wird laut internationalen Studien und Experten eingestuft als:

„Die erste wirksame Maßnahme, um die Ursache von Arthrose zu bekämpfen und kaputte Knorpel wieder aufzubauen. Sodass Menschen mit Arthrose dauerhaft schmerzfrei leben können.

Das Beste daran: Es braucht nur 3 Minuten am Tag, ist absolut natürlich und ohne Nebenwirkungen.

Heike L. (62) kommt endlich wieder ohne Schmerzmittel aus

„Mein größter Wunsch war, meine Arthrose in den Griff zu bekommen und wieder beschwerdefrei leben zu können.

Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wie es ist, ohne Schmerzen zu leben.

Ich hatte in (fast) allen Gelenken immer schlimmer werdende Schmerzen. Reha oder Physiotherapien brachten keine Erfolge.

Ich war mit 61 Jahren dann bereits voll erwerbsunfähig und musste in Frührente gehen. Neben den starken Schmerzmedikamenten bekam ich dann auch Antidepressiva.

Manchmal wollte ich nur noch verzweifeln. Das machte die Situation dann noch schlimmer.

Aber seit über 2 Monaten komme ich komplett ohne Schmerzmittel durch den Tag.

Für mich, wie ein Wunder.

Endlich freue ich mich wieder auf mein restliches Leben. Ich bin so dankbar.“

Sabine M. (44) kann endlich wieder als Friseurin arbeiten

„Ich war so verzweifelt, ich stand kurz davor, meinen Traumberuf als Friseurin aufzugeben.

Und mich als Bürokauffrau umschulen zu lassen. Meine Hände machten einfach nicht mehr mit.

Ich liebte aber doch meinen Job. Allein bei dem Gedanken an einen Bürojob hätte ich kotzen können.

Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Mit 38 Jahren fühlte ich mich wie mit 70. Zukunftsängste quälten mich … was, wenn es noch schlimmer wird?

Glücklicherweise bekam ich dann den entscheidenden Hinweis von meiner Ärztin.

Heute kann ich bereits wieder zu 80 % meiner Tätigkeit als Friseurin nachgehen. Ich bin sicher, es geht weiter bergauf.

Allein die Fortschritte in den letzten 4 Monaten sind unbeschreiblich. Ich bin einfach so glücklich!“

Holger A. (51) kann endlich wieder Fahrrad fahren

“Ich hatte mich immer schon körperlich betätigt. Sport gehörte in meinen Alltag wie die Luft zum Atmen. Mountainbiking, Skifahren, Fußball, Wandern und Joggen.

Aber nach meiner Arthrose-Erkrankung vor 2 Jahren musste ich Stück für Stück all meine Hobbys aufgeben.

Ich wurde immer depressiver, denn mir fehlte einfach der Ausgleich. Ohne Sport konnte und wollte ich mir mein Leben einfach nicht vorstellen.

Als meine Frau einen Tipp von ihrer Freundin bekam, die ihre Arthritis innerhalb von wenigen Wochen deutlich verbessern konnte… entschloss ich mich dazu, es anzugehen.

Das war vor 3 Monaten. Gestern konnte ich meinen ersten Tagesausflug mit dem Mountainbike unternehmen. Das war über ein Jahr nicht mehr möglich.

Ich bin froh, dass meine Frau darauf gestoßen ist. Ich glaube, sie ist auch froh, dass ich nicht mehr länger als deprimierter Griesgram zu Hause sitze. Und ihr mit meiner schlechten Laune auf die Nerven gehe.“

Damit auch Du Deine Beschwerden endlich loswirst, erfährst Du hier:

Wie kam ich zu dieser alles verändernden Entdeckung und was hat es damit auf sich?

Als ich vor einem Jahr völlig am Ende war und bereits aufgeben wollte, weil ich mich so unfassbar hilflos und von allen Ärzten im Stich gelassen fühlte…

traf ich eine Entscheidung.

Ich entschloss, selbst nach einer Lösung für meine Schmerzen zu suchen.

Also kontaktierte ich sämtliche Gelenkspezialisten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ich erkundigte mich nach möglichen Therapien für meine Arthrose.

Und ich recherchierte Tag und Nacht.

Verfolgte jeden Beitrag in allen möglichen Online-Foren zum Thema Arthrose.

Abonnierte sämtliche medizinischen Fachzeitschriften.

Las jeden Artikel, der zum Thema Arthrose veröffentlicht wurde.

Dann machte ich eine Entdeckung!

Ich stieß auf eine Studie der Universität von Kalifornien, welche im Dezember 2022 veröffentlicht wurde¹:

Ich traute meinen Augen kaum!

An der Studie nahmen 277 Personen mit einer mittelschweren bis schweren Entzündung der Kniegelenke teil.

Alle 277 Teilnehmer nahmen mindestens ein Jahr regelmäßig entzündungshemmende Schmerzmittel ein.

Sie wurden mit 793 Personen verglichen, deren Kniebeschwerden nicht mit Schmerzmedikamenten behandelt wurden.

Als ich die Ergebnisse der Studie las, war ich geschockt!

Laut dieser Studie kann die Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac die Arthrose-Beschwerden sogar noch verschlimmern!

In MRT-Untersuchungen zu Beginn der Studie und nach einem Zeitraum von vier Jahren zeigte sich nicht nur kein langfristiger Nutzen der Schmerzmittel.

Im Gegenteil!

Die Gelenkentzündungen der Personen mit Schmerzmitteln verschlechterten sich innerhalb der nächsten vier Jahre noch weiter.

Die Knorpel bauten deutlich stärker ab, als bei der Vergleichsgruppe ohne Schmerzmedikamente!

Als die Studienleiterin Dr. Johanna Luitjens von der Universität Kalifornien in San Francisco die Studienergebnisse auf der Jahrestagung der Radiologischen Gesellschaft von Nordamerika vorstellte, saß ich am Bildschirm und verfolgte den Vortrag per Livestream.

Ein Raunen ging durch die Reihen all der hochrangigen Mediziner im Publikum.

In dem Moment verstand ich:

Schmerzmedikamente betäuben nur die Schmerzen, sprich die Symptome, aber sie lösen die Ursache nicht

Dadurch dass Du den Schmerz betäubst, erhöhst Du sogar noch das Risiko, dass Du Deine Gelenke weiter falsch belastest.

Und dadurch die Entzündungen sich noch schneller verschlimmern.

Das ist so, als wenn Du mit Deinem Auto auf der Autobahn unterwegs bist und dann die rote Tankleuchte aufblinkt.

Wenn Du jetzt einfach die blinkende rote Leuchte abklebst, dann geht das nicht lange gut.

Du hast zwar für das Symptom “das rote Licht” eine Lösung gefunden, aber Du hast das Problem nicht gelöst.

Daher wirst Du mit Deinem Auto schon bald liegen bleiben, da der Tank leer ist.

Genauso ist es mit Schmerzmitteln.

Du betäubst den Schmerz, aber löst die Ursache der Schmerzen nicht.

Zum ersten Mal verstand ich, warum Schmerzmedikamente meine Gelenkschmerzen bislang sogar noch verschlimmerten.

Ich wollte unbedingt mehr zu der Studie erfahren.

Also kontaktierte ich die Forschungsfakultät der Universität von Kalifornien.

Ich schrieb mehrere E-Mails, dann sogar Briefe.

Ich bat immer wieder um Hilfe &  fragte um Rat, was ich tun kann, um meine Arthrose zu heilen.

Nach mehreren Wochen kam endlich eine Antwort per Mail.

Gespannt blickte ich in meinen Posteingang.

Ein Forscherteam von der Universität von Kalifornien antwortete mir.

Ich öffnete die E-Mail und las die ersten Zeilen.

Dieses arbeitete seit 5 Jahren an der Universität von Kalifornien in der Forschungsfakultät für Orthopädie und Rheumatologie.

Die medizinischen Leiter waren zuvor an einer Klinik für Orthopädie und Rheumatologie in Zürich.

Als ich weiterlas, hätte ich vor Freude fast geweint.

Meine Hartnäckigkeit machte sich bezahlt!

Das Team bot mir an, mir meine Fragen persönlich in einem Videotelefonat zu beantworten.

Und mit mir über eine neue Methode bei Arthrose zu sprechen.

Das, was mir dann in dem Gespräch erzählt wurde, stellte mein bisheriges Wissen über Arthrose vollkommen auf den Kopf!

Bereits seit Jahren existieren medizinische Studien, die zeigen, dass Arthrose auf natürlichem Wege behandelt werden kann.

Knorpel können sogar wieder vollständig aufgebaut werden.

Doch leider werden diese Studien häufig ignoriert.

Der Markt mit Schmerzmitteln ist nämlich ein Milliardengeschäft.

Deshalb haben er und seine Kolleg*innen von der Universität von Kalifornien in den letzten 4 Jahren an einer Studie gearbeitet, welche die Wirksamkeit von Schmerzmitteln eindeutig widerlegt.

Und auf die Gefahren einer dauerhaften Einnahme von Schmerzmedikamenten hinweist.

Mit der Aufmerksamkeit, welche die Studienergebnisse international erzeugten, ist es nun möglich, mehr Beachtung für natürliche Arthrose-Therapien zu bekommen.

Ich fragte, was ich tun kann und was er mir in meiner Situation rät.

Daraufhin gab mir der Forschungsleiter einen Einblick in eine aktuelle Studie zu einem neuen Ansatz für die Bekämpfung von Arthrose.

Diese Methode wird derzeit von der Universität Kalifornien zusammen mit der Universität Zürich durchgeführt.

Die derzeitigen Ergebnisse der Studie zeigen bereits bei mehreren tausend Teilnehmern verblüffende Resultate.

Dieser neue Ansatz wird von Forschern als „Gelenk-Detox-Methode“ bezeichnet.

Was dann in dem Gespräch über die Erkenntnisse aus der Studie erzählt wurde, hat mein bisheriges Wissen über Arthrose grundlegend verändert.

Dadurch erfuhr ich erstmals die genauen Ursachen von Arthrose.

Ich verstand, woher meine Beschwerden und Schmerzen genau stammten.

Und was ich dagegen tun kann.

Zum ersten Mal verstand ich, warum alles, was ich zuvor gegen die Schmerzen unternommen hatte, gar nicht funktionieren konnte.

Mir wurde klar, was ich tun musste, um meine Arthrose loszuwerden.

Diese Erkenntnisse schenkten mir neue Hoffnung.

Wusstest Du, dass Arthrose nicht entsteht, nur weil Du älter wirst?

Das ist nämlich ein Irrglaube.

Dazu möchte ich Dir ein Beispiel geben.

Kennst Du Jeanne Luise Calment?

Sie war der älteste Mensch der Welt.

Madame Calment war unglaublich!

Mit 85 Jahren fing sie das Fechten an & fuhr sogar noch als 100-Jährige mit dem Fahrrad.

Bis zum Alter von 110 lebte sie alleine und war noch dazu beweglich und mobil.

Madame Calment hatte in ihrem gesamten Leben keine Probleme mit Rücken- oder Gelenkschmerzen.

Sie war mit über 100 Jahren noch beweglich und hatte gesunde Gelenke.

Noch dazu hatte sie bis zum Alter von 115 Jahren noch nicht mal einen Knochenbruch erlitten.

Andere chronische Erkrankungen hatte sie auch nicht.

Das ist für einen Menschen in unserem modernen Leben allerdings nahezu unmöglich.

Mit dem Alter an sich hat Arthrose also absolut nichts zu tun.

Aber wenn es nicht das Alter ist, wie kommt es dann zu einer Arthrose in den Gelenken?

Das Forschungleiter erklärte es wie folgt:

Zwischen den Gelenken befinden sich Knorpel.

Diese Knorpel schützen die Gelenke.

Diese Knorpel werden durch die Gelenkflüssigkeit mit Nährstoffen versorgt.

Wenn Du das Gelenk bewegst, dann wird mehr Flüssigkeit gebildet und das schützt den Knorpel vor dem Austrocknen.

Jedoch führt zu wenig oder falsche Bewegung dazu, dass die Knorpel austrocknen und brüchig werden.

Durch das Austrocknen baut sich das Knorpelgewebe allmählich ab.

Dies führt dazu, dass die Knorpel die Gelenke nicht mehr ausreichend schützen können.

Denn die “Knorpelpuffer” zwischen den Gelenken verschwinden.

Ohne diese Puffer reiben die Gelenke bei jeder Bewegung “Knochen auf Knochen”.

Dies führt zu starken Gelenkschmerzen und wird als Arthrose bezeichnet.

Doch warum ist die Gelenkflüssigkeit für die Knorpel so wichtig?

Hier spielt das Lymphsystem unseres Körpers eine wichtige Rolle.

Das Lymphsystem ist, neben dem Blutkreislauf, das zweite wichtige Zirkulationsorgan unseres Körpers.

Seine Aufgabe ist der Transport von Abfallstoffen und die Reinigung des Körpergewebes.

Das gesamte Lymphsystem funktioniert wie eine riesengroße Pumpe.

Stoffwechsel-Abfallprodukte werden aus dem Gewebe ab- und Nährstoffe hineingepumpt.

Mit jeder Bewegung, z. B. durch das Heben eines Fingers, aktivieren wir diese innere Pumpe und regen den Lymphfluss an.

Dies sorgt für einen besseren Stoffwechsel im gesamten Körper, insbesondere den Gelenken.

Wenn ein Gelenk dauerhaft zu wenig Bewegung erfährt, dann kann das Lymphsystem seine Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen.

Dadurch sammeln sich in der Gelenkflüssigkeit sehr schnell schädliche Stoffe an, die im Gelenkknorpel Entzündungen auslösen können.

Dies bezeichnet man als Stoffwechselabfallstoffe oder auch einfach als Müll.

Durch die Verschlechterung des Lymphflusses können Abfallstoffe (Müll) nicht mehr aus den Knorpeln abtransportiert werden.

Die “Müllbarriere” aus entzündetem Gewebe setzt sich dann dauerhaft in den Gelenken fest. Und es sammelt sich stetig noch mehr Müll (Abfallstoffe) in den Gelenken an.

Die Folge: Die Gelenke entzünden sich immer mehr, der Knorpel trocknet weiter aus und die Arthrose schreitet voran.

Das Problem: Ist erstmal so ein Müllberg in den Gelenken, reicht Bewegung alleine nicht mehr aus, um das noch umzukehren.

Denn der Müll in den Gelenken ist wie Sand zwischen den Zähnen. Er schleift die Knochen bei jeder weiteren Bewegung und die Schmerzen werden immer stärker.

Noch dazu verhindert diese Müllbarriere, dass Nährstoffe aus der Nahrung zu den Gelenken transportiert werden.

Genau hier machten die Forscher*innen der Universität von Kalifornien die alles entscheidende Entdeckung!

Denn sie fanden einen Wirkstoff, der diese Müllbarriere durchbricht und sie auflöst.

Wie funktioniert dieser neue Therapieansatz und wie kann Arthrose wirksam behandelt werden?

Schauen wir uns dazu Madame Calment nochmal etwas genauer an.

Wie schaffte es Madame Calment, so gesund zu bleiben und mit über 100 Jahren noch fit und beweglich zu bleiben?

Was war das Geheimnis von Madame Calment?

Konnten es die Gene sein?

Das konnte man schnell ausschließen.

Denn die Eltern von Madame Calment waren bereits deutlich jünger verstorben.

Aber was war es dann?

Es gab etwas, was die Region in Südfrankreich auszeichnet.

Der Weinkonsum.

In Südfrankreich trinken die Menschen durchschnittlich 2-3 Gläser Rotwein pro Tag.

Das Interessante war, dass der Weinkonsum von Madame Calment auch sehr hoch war.

Jeanne trank sogar bis zu 2 Liter täglich.

Sie meinte, das halte sie jung.

Wie recht sie doch hatte.

[Keine Sorge, ich möchte Dir nicht dazu raten, 2 Liter Rotwein am Tag zu trinken.]

In Frankreich stellten Wissenschaftler fest, dass es einen Inhaltsstoff im Wein gibt, der Entzündungen im Körper lindert.

Und das Blut fließfähiger macht.

Dieser Inhaltsstoff steckt in den Traubenkernen und heißt OPC.

Normalerweise sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache.

Und somit der Grund, warum Menschen nur eine Lebenserwartung von 78 bis 83 Jahren haben.

Aber dadurch, dass das Blut bei Madame Calment so gut fließen konnte, hat ihr Herz ihren gesamten Körper immer mit ausreichend Nährstoffen versorgt.

So konnte sie ein solch hohes Alter erreichen und dies bei bester Gesundheit.

OPC war also der Inhaltsstoff im Rotwein, welcher Madame Calment gesund altern ließ.

Und ihr dabei half, beweglich zu bleiben.

Der Forschungsleiter erzählte, dass dieser Wirkstoff nach neuesten Erkenntnissen ein wichtiger Faktor in der Bekämpfung von Arthrose ist.

Denn OPC löst ein großes Problem.

Ein Problem, welches die Wirkung aller natürlichen Mittel bei Arthrose bislang minderte.

Ein großes Problem?

Bitte lies die nächsten Zeilen sehr sorgfältig durch!

Nun erfährst Du den wahren Grund, warum Nahrungsergänzungsmittel wie Kollagen und Co. bei mir, Dir und vielen anderen Arthrose-Patienten die Schmerzen nur (minimal) vermindern konnten!

Durch die jahrelange Forschung der Forschungsleier in der Klinik in Zürich war klar:

Nur ein minimaler Prozentsatz der Nährstoffe wird nach der Einnahme überhaupt bis zum Knorpel transportiert.

Der Großteil wird nicht verstoffwechselt.

Und kommt somit niemals beim Knorpel oder dem Gelenk an.

Der Grund?

Deine körpereigene Müllabfuhr streikt!

Wahrscheinlich ziehst Du gerade die Augenbrauen nach oben und denkst Dir: “Bitte, was?”

Genauso ging es mir auch!

Es ist so: Dein ganzer Körper besteht aus einem riesengroßen Netz an Blutbahnen.

Du kannst es Dir wie ein Straßennetz in einer Großstadt vorstellen.

Das Blut, das durch Deinen Körper fließt, ist sozusagen Müllabfuhr und Nährstofflieferant zugleich.

Aber was hat das mit Arthrose zu tun?

Im Laufe unseres Lebens sammeln sich Ablagerungen in unseren Arterien und Gefäßen.

Die Müllabfuhr im Körper wird schwächer.

Du kannst es Dir so vorstellen.

Ein junger Müllmann wirft den 20-kg-Müllsack ganz locker weit oben in das Müllauto.

Aber mit 60 Jahren wird dieser Wurf schon deutlich anstrengender.

Wenn unsere innere Müllabfuhr schwächer wird, beginnen unsere Arterien im Körper zu verkalken.

Diese Ablagerungen (“Verkalkungen”) blockieren die Fließfähigkeit des Blutes immer mehr. Und die Elastizität der Blutgefäße lässt nach.

Das nennt man Arteriosklerose.

Im schlimmsten Fall können Arterien vollständig verstopfen.

Die Folge: Es kommt zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen.

Bei den meisten Menschen ist genau das eines der größten gesundheitlichen Probleme.

Das ist auch der Grund, warum so viele Menschen daran sterben.

Durch den “Kalk” in den Blutbahnen kann der Körper Abfallstoffe (“Müll”) schlechter abtransportieren.

Das Resultat: Es bilden sich mehr Entzündungen im Körper!

Genau das passiert dann auch in Deinen Gelenken.

Sie entzünden sich und Dein Körper kann diese Entzündungen irgendwann nicht mehr von alleine abbauen.

Denn die Müllabfuhr funktioniert nicht mehr ausreichend.

Die Entzündungen setzen sich dann auf den Gelenken fest und schädigen den Knorpel.

Es kommt zu Gelenkverschleiß, sprich Arthrose.

Wie ein Auto, das anfängt, zu rosten.

Solange sich der Müll in den Gelenken weiter ansammelt, können sie von außen keine Nährstoffe mehr aufnehmen.

Denn sie sind vollständig mit Abfallstoffen, sprich Müll, “besetzt”.

Genau hier setzt die bahnbrechende Entdeckung von OPC bei Arthrose an!

OPC stärkt die Blutgefäße im Körper, hilft ihnen dabei, elastischer zu werden und macht das Blut fließfähiger.

Durch die verbesserte Fließfähigkeit hilft OPC dabei, die körpereigene Müllabfuhr wieder in Gang zu bringen.

Die Müllbarriere in den Gelenken wird durchbrochen und der Müll abgebaut.

Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien aus der ganzen Welt, welche die positiven Effekte von OPC auf das Herz-Kreislaufsystem und die Blutgefäße bestätigen.²

Ich verstand:

Solange zu viel Müll meine Gelenke „besetzt“, können keine Nährstoffe mehr dorthin gelangen!

Wow – eine Erkenntnis, die mir die Augen öffnete.

Mir wurde klar, warum ich so viel getestet und eingenommen hatte, aber nichts einen langfristigen Effekt brachte.

Aber OPC hat noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, das Gelenken hilft sich zu regenerieren!

Der Forschungsleiter erklärte mir, dass OPC nicht nur die Müllabfuhr im Körper verbessert.

Es hat noch einen weiteren Effekt, welcher entscheidend ist, um Arthrose endlich wirksam zu behandeln.

Durch die verbesserte Fließfähigkeit des Blutes unterstützt OPC den Nährstofftransport zu den Gelenken!

Es ist so, das Blut fungiert nicht nur als Müllabfuhr, sondern ist auch ein Transportmittel für Nährstoffe.

Wie ein Güterzug, der Nährstoffe von A nach B bringt.

Damit die Nährstoffe ankommen, muss die Fließfähigkeit des Blutes stimmen.

Und die Venen und Arterien müssen frei und elastisch sein.

Dank OPC können die Gelenke von entzündetem Müll befreit werden.

Gleichzeitig können entzündungslindernde & knorpelbildende Nährstoffe wieder ankommen.

Ohne OPC war dies bislang nicht möglich!

OPC ist das bislang fehlende Puzzleteil in der Arthrose-Forschung!

Aber dem Forschugsteam wurde klar: OPC war nur ein Teil der Lösung!

Zusätzlich werden die richtigen Nährstoffe benötigt, welche die Entzündungslinderung verstärken.

Und die Knorpel wieder aufbauen.

Die Wirkung von OPC reicht hierfür alleine nicht aus!

Deshalb werden weitere Schritte benötigt, um eine Arthrose wirklich dauerhaft zu heilen.

Hierfür haben die Forscher*innen der Universität von Kalifornien eine weltweit bislang einzigartige Methode für die Bekämpfung von Arthrose entwickelt!

Diese Methode gilt laut führenden Gelenkforscher*innen bereits jetzt als der erste wirksame Ansatz zur dauerhaften Bekämpfung von Arthrose!

Dieser neue Therapieansatz basiert auf internationalen Studien und neuesten Erkenntnissen aus der Gelenkforschung.

Diese Erkenntnisse wurden in dieser Methode erstmals kombiniert.

Wie wirst Du Deine Beschwerden mit der “Gelenk-Detox-Methode” also dauerhaft los?

Die folgenden 3 Schritte bringen Dir Deine Beweglichkeit zurück:

Schritt 1: Du musst zunächst die Fließfähigkeit Deines Blutes verbessern. Denn Du brauchst ein funktionierendes Vehikel, das die Gelenke von Müll befreit. Und anschließend die Nährstoffe zu den Knorpeln transportiert.

Schritt 2: Du musst die Entzündung in den Gelenken lindern. Denn neuer Knorpel kann sich nur bilden, wenn die Entzündung abgeheilt ist.

Schritt 3: Dein Körper benötigt Nährstoffe, welche ihm helfen, neue Knorpelzellen zu bilden. Dabei musst Du Deinen Körper unterstützen.

Doch wie kannst Du das Ganze in der Praxis umsetzen, um auch endlich wieder schmerzfrei leben zu können?

Schritt 1: Verbessere die Fließfähigkeit Deines Blutes!

Hierfür benötigst Du OPC:  [WICHTIG: Ein Traubenkernextrakt mit einem hohen Anteil an reinem OPC (Oligomere Proanthocyanidine) wird benötigt!]

OPC verbessert die Fließfähigkeit des Blutes und kräftigt die Gefäßwände.

Dadurch kann Dein Körper Abfallstoffe besser abtransportieren.

Und Nährstoffe dorthin transportieren, wo sie gebraucht werden.

Ohne OPC würde dies nicht funktionieren.

OPC hat in mehreren Studien bereits Erfolge in der Bekämpfung von Arthrose gezeigt, wie z. B. in Studien aus Indien³ und Südkorea⁴.

Aber OPC alleine reicht nicht aus, um Arthrose dauerhaft zu besiegen!

Gleich wirst Du verstehen, warum …

OPC wirkt deutlich effektiver, wenn es mit weiteren entzündungslindernden Nährstoffen kombiniert wird.

Genau hier setzt Schritt 2 an!

Schritt 2: Lindere die Gelenkentzündungen!

Hierfür brauchst Du Boswellia (Weihrauch):

[Beachte: Nicht irgendein Boswellia, sondern die bioverfügbare Boswelliasäure AKBA wird benötigt!]

Weihrauch wird schon seit Tausenden von Jahren in der antiken Medizin verwendet – insbesondere bei Gelenkproblemen.

Denn Weihrauch enthält einen entzündungslindernden Wirkstoff namens Boswelliasäure.

Bitte beachte: Es gibt verschiedene Formen von Boswelliasäure.

Nicht jede Form ist gleich wirksam.

Um Gelenkentzündungen effektiv zu lindern, benötigst Du AKBA.

AKBA ist die wirksamste aller Boswelliasäuren im Weihrauch.

Die Wirksamkeit von AKBA bei Gelenkentzündungen wurde bereits in den Jahren 2008⁵ und 2014⁶ in klinischen Studien aus Indien belegt:

Die Studien zeigen, dass der Anteil von AKBA eine entscheidende Rolle spielt, um Entzündungen wirksam zu lindern.

Beachte: Nur hochwertiges Boswellia enthält einen hohen Anteil an AKBA.

Nachdem die Entzündungen abgeheilt sind, musst Du Deinen Körper in die Lage versetzen, neue Knorpel zu bilden.

Du fragst Dich, warum eine Entzündungslinderung alleine nicht funktioniert?

Du hast bereits entzündungslindernde Präparate eingenommen, aber das hat nicht geholfen?

Das ist ein wichtiger Punkt.

Wenn Du Dich nur auf die Linderung der Entzündung konzentrierst, ist das so, als würdest Du Dein Auto nur mit Felgen fahren – aber ohne Reifen.

Das Gelenk wird bei jeder Bewegung mit mangelndem Knorpel sofort wieder gereizt und entzündet sich erneut.

Hier setzt Schritt 3 an …

Schritt 3: Hilf Deinem Körper, neues Knorpelgewebe zu bilden!

Die gute Nachricht ist:

Dein Körper ist in der Lage, wieder neue Knorpelzellen zu bilden.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben dies inzwischen belegt.

Hierfür benötigt er Nährstoffe, die ihn dabei unterstützen.

Nur so kann er neues Knorpelgewebe bilden.

Doch zunächst muss die Entzündung aus dem Gelenk abheilen!

Wenn Du in Deinen Gelenken noch Entzündungen hast und dann versuchst,

einen neuen Knorpel zu bilden,

dann ist das wie ein Haus auf Sand zu bauen.

Das Fundament ist nicht stabil und das Haus bricht zusammen.

Deshalb kommt der Knorpelaufbau erst bei Schritt 3!

Eines ist wichtig, zu wissen:

Knorpel können sich wieder vollständig regenerieren – egal, bei welcher Form von Arthrose oder Arthritis.

Was dafür notwendig ist?

Hierfür benötigt Dein Körper Silizium!

[Wichtig: Nur Silizium aus Bambusextrakt garantiert eine hohe Bioverfügbarkeit]

Hast Du mal beobachtet, wie Bambus wächst?

Zunächst schlägt er Wurzeln unter der Erde und Du siehst längere Zeit noch keine Pflanze oberhalb der Erde.

Aber sobald die Wurzeln kräftig genug sind, kann Bambus bis zu 1 Meter täglich wachsen.

Denn Bambus ist in seiner Zellstruktur ein absolutes Naturphänomen.

Bambus ist auch die einzige Pflanze, die starkem Wind trotzen kann.

Normale Bäume brechen bei Sturm recht schnell.

Aber Bambus nicht!

Denn er ist nicht nur äußerst stabil, sondern auch gleichzeitig elastisch.

Er biegt sich im Wind und bricht dadurch nicht.

Einer der Gründe dafür ist sein hoher Anteil an natürlichem Silizium.

Bambusextrakt ist die reichhaltigste natürliche Quelle für Silizium, da es 70 % reines Silizium enthält.

Internationale Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ausreichend mit Silizium versorgt sind, eine bessere Knochendichte aufweisen⁷.

Je höher die Siliziumzufuhr war, desto höher war die Knochendichte.

Bei Arthrose sorgt Silizium dafür, dass sich der geschädigte Gelenkknorpel schneller wieder regenerieren kann⁸.

Effektiv können Boswellia und Silizium aber nur wirken, wenn sie auch zum Knorpel gelangen.

Deshalb müssen die Gelenke zuvor von Müll befreit werden.

Schritt 3 vor Schritt 1 & 2 zu machen, ist daher nicht wirksam.

Die wichtigste Erkenntnis des Forschungsteams war:

Es gab weltweit vielerlei Studien zu den einzelnen Wirkstoffen bei Arthrose.

Und auch bereits erste Erfolge.

Aber noch niemand kam auf die Idee, diese Wirkstoffe zu kombinieren!

Der Durchbruch und somit der Grund, warum inzwischen mehr als 3.141 Arthrose-Patienten innerhalb von wenigen Monaten schmerzfrei wurden – ist die Entdeckung der “Gelenk-Detox-Methode”!

Weißt Du, als ich all das verstand, war ich so unfassbar wütend.

Wütend auf mich, so viel Zeit, Energie und Geld in sinnlose Dinge investiert zu haben.

Und wütend auf all meine bisherigen Ärzte, die mir alle nur Schmerzmittel verschrieben und mich im Stich gelassen haben.

Doch nachdem die Wut etwas verpufft war, war da ein anderes Gefühl in mir.

Ein Gefühl, das schon jahrelang verschwunden war …

Hoffnung!

Meine innere Kriegerin brüllte: Los, Gerda! Du schaffst das auch!

Endlich war mein Kampfgeist wieder da.

Auch ich wollte mir mein Leben zurückholen!

Direkt am nächsten Tag suchte ich mir im Internet alle Wirkstoff-Empfehlungen des Forschngsteams zusammen.

Allerdings war das etwas komplizierter als gedacht.

Das Problem: Es gab viele verschiedene Einzelpräparate mit OPC, Boswellia & Bambusextrakt …

Oft wusste ich nicht, ob die Qualität stimmte, oder ob die Dosierung richtig war.

Ich investierte nochmals 2 Tage an Zeit, um mir einen Überblick über die verschiedenen Präparate zu verschaffen.

Dann hatte ich endlich alle Wirkstoffe zusammen, das Forschngsteam empfohlen hat.

Als dann wenige Tage später der Postbote die Ladung an Päckchen ablieferte, war ich erstmal überfordert.

Ein Stapel an Kartons stand vor meiner Haustüre.

Was mich frustrierte, war, dass ich mehrere Einzelpräparate nehmen musste – mit jeweils 4-6 Kapseln.

Insgesamt waren es 24 Kapseln und das täglich.

Ich wollte mich dennoch an die Empfehlung des Forscherteams halten.

Und nach 4 Wochen stellte sich tatsächlich die erste Besserung meiner Beschwerden ein.

Die Schmerzen ließen nach und ich konnte bereits besser schlafen.

Allerdings wurde ich allmählich “schluckmüde” von den vielen Kapseln.

Ich dachte mir, das muss doch auch einfacher gehen.

Anbieter von Pulverpräparaten probierte ich auch aus.

Aber der Geschmack von den Pulvern war noch schlimmer als das Schlucken der Kapseln.

Also blieben mir zunächst nur die vielen Kapseln.

Aber ich suchte weiter nach einer einfacheren Lösung

Zwei Wochen später war ich bei meiner Physiotherapeutin Lisa.

Sie erzählte mir von einem Produkt, das einer anderen Patienten von ihr bei ihrer Arthrose sehr geholfen hat.

Das Produkt heißt Arthro Complete.

Ich war neugierig, denn ich hatte von dem Produkt noch nie etwas gehört.

Zu Hause angekommen, setzte ich mich direkt an den PC und googelte danach.

Als ich mir die Inhaltsstoffe ansah, konnte ich meinen Augen nicht trauen.

Es waren exakt all die Wirkstoffe, die das Forschungsteam empfohlen hat.

Und die ich bislang alle einzeln gekauft und aufwendig zusammengestellt hatte.

OPC, Boswellia, Silizium …

In Arthro Complete war alles kombiniert und somit um ein Vielfaches günstiger.

Ich fand heraus, dass die Rezeptur von Arthro Complete auf neuesten Studienergebnissen aus der Gelenkforschung basierte.

Studien, die auch das Forschungsteam im Gespräch erwähnt hatte.

Anscheinend war ich tatsächlich auf die Geheimwaffe bei Arthrose gestoßen

Endlich ein Produkt, das alle 3-Schritte der Gelenk-Detox-Methode enthielt!

Begeisterte Kund*innen berichteten:

“Nach 2 Monaten Einnahme fühle mich wieder wie ein Mensch und kann wieder am Leben teilnehmen.”

“Ich kann wieder durchschlafen und bekomme den Familienalltag wieder gewuppt. Und das nach 6 Wochen Einnahme.”

“Endlich eine wirksame Lösung gegen die Schmerzen. Eine solche Verbesserung innerhalb von 3 Monaten. Wie ein Wunder! Ich bin so glücklich.”

Ich war total begeistert und bestellte es – das musste ich testen!

Wie ich heute weiß: Eine der besten Entscheidungen meines Lebens

Die Lieferung erfolgte innerhalb von 3 Tagen und ich begann mit der Einnahme.

Da ich zuvor bereits die Wirkstoffe als Einzelpräparate genommen hatte, stellte ich schnell fest:

Die Wirkung von Arthro Complete war nochmal deutlich besser!

Bereits nach 14 Tagen verbesserte sich mein Schlaf.

Morgens aufstehen fiel mir viel leichter.

Nach 4 Wochen konnte ich die Schmerzmedikamente bereits auf ein Minimum reduzieren.

Nach 8 Wochen Einnahme konnte ich das erste Mal mit meinem Enkelkind eine Stunde am Stück spazieren gehen.

Ich war überglücklich.

In der Arbeit konnte ich mich wieder besser konzentrieren.

Ich fühlte mich abends nicht mehr so, als hätte mich ein LKW überrollt.

Sondern hatte sogar wieder die Energie für einen Kinobesuch mit meinem Mann.

Meine gesamte Lebensqualität kam Stück für Stück wieder zurück!

Ich nehme Arthro Complete nun seit 16 Wochen und …

… meine Enkelin bekommt nicht genug davon, mir in die Arme zu springen und zu fliegen.

… bei Unternehmungen, mit Familie & Freunden, halte ich nicht mehr Ausschau nach Erholungsplätzen. Sondern laufe voller Freude und im gleichen Tempo mit.

… Freiheit macht sich in meiner Seele breit, denn die ständige Angst, die Krankheit könnte schlimmer werden, ist wie weggeblasen.

Ich bin so froh, dass ich selbst Verantwortung für meine Gesundheit übernommen.

Und mir mein Leben zurückgeholt habe.

Mein Lebensmotto lautete stets: “Einen Brief gibt man auf, aber nicht sein Leben”.

Nun kennst Du meine Geschichte.

Ich kann Dir nur empfehlen, probier Arthro Complete einfach aus.

Du hast nichts zu verlieren. Du kannst nur an Lebensqualität gewinnen – das sogar mit Garantie.

Du hast bei Arthro Complete von der Firma Health Routine nämlich eine 365-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Bei Fragen, z. B. zur Einnahme, gibt es sogar einen spezialisierten Gesundheitscoach, an den Du Dich wenden kannst.

Welcher Online-Shop hat schon einen ausgebildeten Gesundheitsexperten für persönliche Beratungen an Bord?

Selbst viele Apotheken haben keinen Spezialisten zum Thema Arthrose.

Ich packe Dir unten mal den Link von Arthro Complete rein.

Keine Sorge, das hier ist komplett unbezahlte Werbung.

Ich bekomme für das Verlinken keinen einzigen Cent.

Selbst wenn Du Arthro Complete kaufen solltest, bekomme ich keinerlei Provision.

Ich bin lediglich eine überzeugte Kundin & habe die erstaunliche Wirkung von Arthro Complete am eigenen Körper erfahren dürfen.

Es dauert dann meistens 6-8 Wochen, bis das Produkt wieder vorrätig ist.

Ich kann Dir deshalb empfehlen, direkt die 3-Monats-Packung zu nehmen.

Somit bist Du auf der sicheren Seite und hast bei der Einnahme keine Unterbrechung.

Ich habe das auch so gemacht.

Denn das Forschungsteam hatte mir geraten, darauf zu achten, dass ich keine Unterbrechungen in der Einnahme habe.

Denn ansonsten besteht das Risiko, dass es zu einer erneuten Verschlimmerung kommt.

Oder ich sogar riskiere, wieder von vorne beginnen zu müssen.

Mit der 3-Monats-Packung wirst Du zudem auch die beste Wirkung spüren.

Je länger Du das Produkt nämlich nutzt, desto besser wird der Effekt.

Das konnte ich selbst erleben.

Du kannst es Dir so vorstellen:

Ein Nährstoffmangel im Körper ist genauso wie ein leerer Handyakku.

Es dauert ein wenig, bis er wieder aufgeladen ist.

Auch Dein Körper braucht etwas Zeit, um die Nährstoff-Akkus wieder aufzufüllen.

Für die 3-Monats-Packung gibt es auch einen zusätzlichen Mengenrabatt.

Du erzielst damit also nicht nur die beste Wirkung, sondern sparst auch am meisten.

Dein Kauf ist für Dich komplett risikofrei.

Solltest Du nämlich mit der Wirkung von „Arthro Complete“ nicht zu 100 % zufrieden sein, erhältst Du Dein komplettes Geld zurück.

Diese Garantie gilt für Dich 365 Tage!

So eine Garantie kann Health Routine nur anbieten, da die Kundenzufriedenheit so hoch ist.

Mit einem Klick auf den untenstehenden Button kommst Du direkt zum Onlineshop.

Schau am besten erst einmal, ob Arthro Complete im Moment überhaupt noch verfügbar ist.

Ein paar abschließende Worte …

Ich habe Dir jetzt hier in diesem Artikel alle wichtigen Infos mitgegeben. Und hoffe, dass Du nun die Zusammenhänge und Ursachen Deiner Arthrose besser verstehst.

Du weißt jetzt, wie Du es schaffen kannst, wieder schmerzfrei zu leben.

Damit Du endlich wieder das Leben führst, das Du vor Deiner Arthrose-Erkrankung hattest.

Über 3.141 Betroffene da draußen haben es bereits bewiesen – dass es funktioniert.

Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Gesundheit und Dein Leben.

Alles Liebe,

Deine Gerda