„Mein Bruder leidet – und ich stehe daneben.“
Allein der Gedanke daran trifft mich noch heute.
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich als Arzt machtlos fühlte.
Aber genau da stand ich – vor knapp drei Jahren.
Mein Name ist Dr. Tobias Rehm. Ich bin 49 Jahre alt, Facharzt für Proktologie aus Berlin, verheiratet, Vater von drei Kindern – und seit fast 25 Jahren auf Enddarmerkrankungen spezialisiert.
Ich habe in meinem Berufsleben Tausende Patienten mit Hämorrhoiden behandelt – mit Salben, Zäpfchen, Verödungen, OPs. Ich dachte, ich wüsste, was hilft – und was nicht.
Bis es meinen eigenen Bruder erwischte.
Er war nie der Typ für Arzttermine, aber irgendwann gestand er mir:
„Ich kann nicht mehr sitzen, Tobias. Ich kann nicht arbeiten. Ich kann nicht schlafen.“
Ich habe ihm alles gegeben, was ich aus der Praxis kannte: klassische Cremes, Kortisonpräparate, Tipps zur Ernährung, Bewegung.
Nichts half.
Seine Beschwerden wurden schlimmer – und mein Vertrauen in das, was ich 20 Jahre lang angewendet habe, wackelte.
Ich sah, wie mein Bruder im Alltag litt. Wie er Treffen absagte, wie er sich zurückzog. Wie es ihn zermürbte.
Also begann ich, alles zu hinterfragen.
Und ich machte mich auf die Suche nach einem anderen Weg.
Stattdessen arbeite ich mit einer Methode, die direkt an der gereizten Schleimhaut ansetzt
– und auf einem Heilprinzip basiert, das die Medizin lange übersehen hat.
Wenn Sie ähnliche Ergebnisse erzielen möchten, erfahren Sie in den nächsten 5 Minuten:
„Tobias? Irgendwas stimmt nicht, ich halt’s kaum noch aus beim Sitzen.“
Das sagte mein Bruder eines Abends am Telefon. Ich hörte zu, sagte wenig.
So einen Satz hatte ich schon tausendfach in der Praxis gehört.
Eine Woche später saß er bei uns am Esstisch. Als er sich auf seinen Stuhl setzte, verzog er kurz das Gesicht – fast unmerklich.
Aber ich bemerkte es.
Ich beobachtete ihn anders:
Wie er beim Gehen leicht verkrampfte.
Wie er dauernd die Sitzposition wechselte.
Wie er schon nach kurzer Zeit wieder aufstand und ziellos in der Küche herumging.
Richtig klar wurde es mir aber erst an einem Sonntag beim Kaffee.
Er wollte sich setzen, hielt inne – und blieb stehen.
„Es fühlt sich an, als ob alles wund ist“, murmelte er.
Die Stimmung kippte.
Die nächsten Minuten sprachen wir über alles Mögliche – aber keiner von uns erwähnte es nochmal.
Später fragte ich ihn offen:
„Warum sagst du nicht, wie schlimm es wirklich ist?“
Er lächelte gequält.
„Weil ich nicht dein Patient sein will.“
Diese Worte trafen mich. Ich hatte ihn längst wie einen Fall betrachtet – nicht wie meinen Bruder.
Am nächsten Tag kam er in meine Praxis.
Ich führte eine proktologische Untersuchung durch. Der Befund war deutlich:
Ausgeprägte Reizung, Schwellung im Analbereich, erste beginnende Hautveränderungen.
„Das ist mehr als nur ein bisschen Juckreiz.“, sagte ich leise.
Er nickte.
„Sag’s mir ehrlich. Was kann man tun?“ fragte er.
Ich zögerte einen Moment.
Denn was ich bislang kannte – klassische Salben, Kortison, Sitzbäder – hätte ich in dem Moment nicht mit Überzeugung empfehlen können.
Doch ich wusste:
Es gibt eine Methode, die anders wirkt.
Und ich versprach ihm, dass wir es damit in den Griff bekommen würden. Diesmal wirklich.
„Ballaststoffe, Sitzbäder, viel Wasser trinken – das bekommst du in den Griff“, sagte ich zu meinem Bruder, mit der Überzeugung eines Arztes, der diesen Satz schon hundertfach wiederholt hatte.
Wir begannen mit einem klassischen Behandlungsplan.
Ernährungsumstellung, sanfte Bewegung, zwei Mal täglich eine Salbe aus der Apotheke. Dazu Sitzkissen und Kühlpads.
Die Symptome gingen leicht zurück. Das Nässen wurde weniger, das Sitzen wieder erträglicher.
„Siehst du? Wird schon alles“, sagte ich erleichtert.
Doch zwei Wochen später saß mein Bruder alleine am Rand unserer Gartenrunde, während alle anderen auf der Terrasse lachten und Kaffee tranken.
„Ich kann einfach nicht lange sitzen“, sagte er leise.
Ich sah, wie er sich immer wieder neu hinsetzte, aufstand, ein Kissen zurechtrückte – und schließlich einfach im Stehen blieb.
Er hatte seine Wasserflasche mitgebracht, trank regelmäßig, genau wie ich es empfohlen hatte.
Aber ich sah in seinem Blick: Es half nicht.
„Bin ich jetzt der, der nur noch steht?“
Da wurde mir klar: Es war nicht nur das Brennen, nicht nur das ständige Unwohlsein.
Es war der stille Rückzug. Der Verlust von Lebensqualität.
Nicht das Symptom war das Schlimmste – sondern das Gefühl, nicht mehr normal zu sein.
Wir passten die Behandlung an: stärkere Salben, kortisonfrei, spezielle Reinigung, feuchte Tücher, weniger Kaffee, mehr Bewegung.
Nach einigen Wochen starteten wir eine neue Salbe mit Betäubungswirkung.
„Das wird helfen“, sagte ich.
Und für kurze Zeit wirkte es so. Weniger Juckreiz, weniger Spannungsgefühl.
Wir schöpften Hoffnung.
Doch dann kam der Rückschlag. Nach ein paar ruhigeren Tagen war alles wieder da:
Juckreiz. Druckgefühl. Unruhe beim Sitzen. Scham.
Der klassische Teufelskreis bei Hämorrhoiden hatte uns wieder.
Denn die Haut braucht Ruhe, um zu heilen – aber jeder Toilettengang, jede Reibung verschlimmert die Entzündung.
Nach einiger Zeit musste ich es mir eingestehen:
Alles, was ich in 20 Jahren Praxis als Standard empfohlen hatte, funktionierte bei der Person, die mir am nächsten stand, nicht.
„Muss ich das jetzt wirklich operieren lassen?“, fragte mein Bruder eines Abends. „Mit Anfang 50?“
Und er hatte recht, diese Frage zu stellen.
Denn eine Operation in diesem Bereich bedeutet nicht nur Risiken – sondern kann zu langfristigen Komplikationen führen:
Schließmuskelprobleme, Inkontinenz, Schmerzen beim Sitzen.
Ich hatte Dutzenden Patienten genau zu diesem Schritt geraten. Aber zum ersten Mal stellte ich mir selbst die Frage:
Ist das wirklich der einzige Weg?
Doch was war die Alternative?
Die Beschwerden waren massiv. Selbst stärkere Präparate halfen nur noch punktuell. Kein Medikament, keine Salbe brachte eine dauerhafte Besserung.
Ich wollte verstehen, warum ich scheiterte – obwohl ich alles „nach Lehrbuch“ gemacht hatte.
Also tat ich, was jeder verantwortungsvolle Arzt tun sollte: Ich begann, neue Antworten zu suchen.
Was ich dabei entdeckte, sollte mein gesamtes Verständnis von Hämorrhoiden für immer verändern.
Einige Wochen später besuchte ich den Proktologie-Kongress in München.
Normalerweise fuhr ich dorthin, um mich über neue Studien und Entwicklungen zu informieren.
Dieses Mal war ich nicht nur Arzt – ich war Bruder eines Betroffenen und auf der Suche nach Antworten.
Beim Durchblättern des Programms fiel mein Blick auf einen Vortrag:
„Reiz- und Regenerationsprozesse im anorektalen Gewebe“ von Prof. Dr. Felix Bergmann.
Als ehemaliger Leiter der Universitätsklinik Freiburg und heute Forscher an der Stanford University galt er als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Schleimhautbiologie.
„Die meisten Hämorrhoidenbehandlungen greifen zu kurz. Sie lindern – aber sie heilen nicht.“
Mit diesem Satz eröffnete er seinen Vortrag – und brachte damit meine gesamte Sicht auf das Thema ins Wanken.
Prof. Bergmann präsentierte eine aktuelle Studie der Stanford School of Medicine, veröffentlicht im September 2023:
432 Patienten mit chronischen Hämorrhoiden, die über Monate klassische Wirkstoffe wie Hamamelis, Cortisonpräparate oder Lokalanästhetika nutzten, zeigten langfristig keine strukturelle Verbesserung der Schleimhaut – im Gegenteil:
Viele hatten häufiger Rückfälle als vorher.
Die Beschwerden wurden betäubt, aber die Reizung selbst blieb bestehen.
Die Betroffenen dachten: „Es brennt nicht mehr – also ist alles gut.“
Aber unter der Oberfläche war nichts gut.
Die Schleimhaut regenerierte sich nicht – und so entstand ein Kreislauf aus Entzündung, Reizung, Rückfall.
Ich saß im Hörsaal, innerlich aufgewühlt.
Ich hatte meinem Bruder genau diese Präparate empfohlen – über Monate hinweg. Und oft in stärkerer Dosierung, wenn die Wirkung nachließ.
Prof. Bergmann fuhr fort:
„Oder nehmen wir die klassischen Sitzbäder mit Kamille oder Eichenrinde“, sagte er und zeigte eine Vergleichsaufnahme.
„Sie wirken oberflächlich, beruhigen für den Moment – aber sie schützen nicht. Sie erreichen nicht die Zellstruktur. Es ist, als würde man bei entzündeter Haut nur kaltes Wasser drüberlaufen lassen – ohne den Entzündungsherd zu behandeln.“
Dann zerpflückte er systematisch jede herkömmliche Strategie:
„Wir behandeln Symptome – aber wir heilen nicht.“, sagte er. „Und genau deshalb kommen die Beschwerden immer wieder.“
Der eigentliche Wendepunkt kam mit seinem nächsten Satz:
„Die perianale Haut ist kein einzelner Punkt. Es ist ein vernetztes, dynamisches System. Nur wenn alle Komponenten geschützt, beruhigt und regeneriert werden, kann echte Linderung entstehen.“
Er erklärte das Grundproblem:
Unsere Schleimhaut besitzt ein fein verzweigtes Netzwerk aus Nervenenden, Mikrozirkulation und Zellschichten.
Doch bei chronischer Belastung – durch Druck, Reibung, Stuhl oder Entzündung – wird dieses System aus dem Gleichgewicht gebracht.
Was dann entsteht, ist nicht nur ein Brennen oder Jucken. Es ist eine Reizungsschleife – die nur unterbrochen werden kann, wenn wir mehr tun als nur oberflächlich zu beruhigen.
1 Die Haut kann sich nicht regenerieren.
Die Entzündung bleibt aktiv – Reizstoffe, Keime und mechanischer Druck sorgen dafür,
dass die Schleimhaut dauerhaft überlastet ist und sich nie vollständig beruhigt.
2 Selbst pflegende und heilungsfördernde Wirkstoffe erreichen die Schleimhaut nicht.
Denn die oberflächliche Barriere ist gestört – Wirkstoffe verdampfen, werden abgewischt oder gelangen gar nicht erst dorthin, wo sie gebraucht werden.
Dann zeigte Prof. Bergmann Vergleichsbilder von Patienten, die nach einem neuen Prinzip behandelt worden waren – nicht mit Betäubung oder Kortison, sondern mit Schutzfilm und Zellregeneration.
Ich traute meinen Augen kaum:
Die Schleimhaut war sichtbar beruhigt, entzündungsfrei.
Die Patienten konnten wieder sitzen, durchschlafen, arbeiten – ohne Beschwerden.
„Damit die Haut im Analbereich wirklich heilen kann,“ erklärte er, „müssen drei Prozesse gleichzeitig aktiviert werden – über mehrere Wochen hinweg.“
Ich habe Ihnen diese drei Schritte einmal verständlich zusammengefasst
1. Schutzbarriere aufbauen:
Die Schleimhaut muss geschützt werden – vor Reibung, Feuchtigkeit und Keimen.
Nur so kann sich das Gewebe beruhigen und stabilisieren.
2. Reizweiterleitung stoppen:
Solange die Nerven permanent gereizt werden, entsteht Brennen, Juckreiz, Spannungsgefühl.
Die Reizleitung muss direkt an der Hautoberfläche unterbrochen werden.
3. Zellregeneration aktivieren:
Ist die Haut geschützt und beruhigt, kann sie beginnen, sich zu regenerieren.
Dafür braucht sie gezielte Unterstützung durch feuchtigkeitsspendende, entzündungshemmende Wirkstoffe.
„Das Problem ist,“ sagte Prof. Bergmann, „unser System ist nicht auf solche ganzheitlichen Behandlungen ausgelegt.“
„Der Patient bekommt eine Salbe in der Apotheke, vielleicht ein Sitzbad empfohlen – aber niemand koordiniert die einzelnen Maßnahmen zu einem wirksamen Gesamtkonzept.“
In meinem Kopf ratterte es. Plötzlich ergab alles Sinn.
Ich verstand, warum mein Bruder – und viele meiner Patienten – trotz scheinbar guter Therapie immer wieder Beschwerden hatten.
Ich hatte über Jahre hinweg Salben empfohlen, Zäpfchen verschrieben, Ernährungstipps gegeben – und trotzdem kaum nachhaltige Erfolge gesehen.
Nach dem Vortrag wartete ich am Rand des Raumes.
Als sich die Menge um Prof. Bergmann lichtete, ging ich auf ihn zu.
„Professor Bergmann? Rehm, Berlin. Ihr Vortrag hat mich persönlich getroffen.
Mein Bruder leidet seit Jahren unter Hämorrhoiden – und nichts hilft.“
Er sah mich ruhig an.
„Lassen Sie mich raten: Die klassischen Mittel versagen?“
„Ja. Alle. Und ich habe sie selbst empfohlen“, sagte ich.
„Ich bin Proktologe – aber inzwischen zweifle ich an dem, was ich täglich verschreibe.“
Er nickte.
„Wissen Sie,“ sagte er, „ich stand selbst an diesem Punkt – bevor ich begonnen habe, Hämorrhoiden als dynamisches System zu verstehen.“
Diese Aussage überraschte mich. Es war der erste Moment seit Langem, in dem ich das Gefühl hatte:
Hier spricht jemand, der wirklich versteht.
Er deutete auf eine ruhigere Ecke des Raumes. „Haben Sie ein paar Minuten?“
„Wie eben erwähnt, ist das Grundproblem bei den gängigen Behandlungen die fragmentierte Herangehensweise.“
„Stellen Sie sich die Schleimhaut im Afterbereich wie eine empfindliche Hautregion vor, in die ständig Reizstoffe eindringen.
Die klassische Medizin streicht dann eine neue Schicht Creme darüber – aber niemand kümmert sich darum, die eigentliche Reizung zu stoppen und die Schleimhaut aufzubauen.“
Das kam mir bekannt vor: Kurzfristige Linderung, dann der Rückfall – oft schlimmer als zuvor.
„Und wie Sie im Vortrag gehört haben, ist es entscheidend, drei Prozesse gleichzeitig zu aktivieren“, fuhr Prof. Bergmann fort.
„Den Schutzfilm, die Reizblockade und die Zellregeneration – in genau dieser Reihenfolge.“
„Lassen Sie mich Ihnen zeigen, worauf ich meine Erkenntnisse stütze“, sagte er und öffnete seinen Laptop.
„Schauen Sie sich diese Studie der Yonsei University in Südkorea an.
Hier haben die Forscher ausschließlich mit mucoadhäsiven Polysacchariden aus der Kaktusfeige (Opuntia Ficus-Indica) gearbeitet.“
„Mit Kortison?“ fragte ich.
„Nein“, erwiderte Prof. Bergmann.
„Mit natürlichen Schleimhautfilmbildnern – besser verträglich, ohne systemische Nebenwirkungen.
Sie haften dort, wo die Reizung entsteht – und schützen die Haut vor neuen Angriffen.“
„Hier ging es gezielt um die Reizweiterleitung im sensiblen Hautbereich.
Das Dermatologielabor in Tel Aviv verwendete Laureth-9 -
einen Wirkstoff, der sonst bei Neurodermitis eingesetzt wird.“
Ich war erstaunt. Ich wusste, dass Laureth-9 lokal betäubend wirkt – aber nicht, dass es in dieser Kombination so gezielt und effektiv wirken kann.
„Das Zentrum für Wundheilung in Wien testete eine Wirkstoffkombination aus Allantoin, Panthenol und Hyaluronsäure.“
„Mit diesen drei Stoffen“, erklärte er, „kann sich das Gewebe nicht nur beruhigen – sondern wirklich erholen. Besonders bei chronischen Reizzuständen ein echter Gamechanger.“
Dann schloss er seinen Laptop.
Doch die vielleicht wichtigste Erkenntnis von Prof. Bergmann war: Es gab viele Studien zu einzelnen Wirkstoffen – und auch einzelne Behandlungserfolge.
Aber kaum jemand hatte bislang versucht, genau diese fünf dermatologischen Wirkstoffe – Kaktusfeige, Laureth-9, Allantoin, Panthenol und Hyaluronsäure –
in einer abgestimmten Formulierung zu kombinieren.
Mit einem festen Händedruck und den ausgedruckten Studien verabschiedete ich mich.
„Ich verspreche keine Wunder“, sagte er zum Abschied. „Aber ich habe Menschen wieder ruhig durchschlafen sehen, die zuvor nachts aufrecht saßen – vor lauter Jucken und Brennen.“
Am selben Abend suchte ich mir im Internet alle Wirkstoffempfehlungen zusammen. Doch das war schwieriger, als ich dachte …
Ich verbrachte Tage damit, die empfohlenen Substanzen einzeln zu recherchieren.
Nach und nach bestellte ich alle relevanten Produkte – Salben, Pflegecremes, einzelne Spezialformulierungen.
Als der Postbote kam, stand ein ganzer Stapel Päckchen vor der Tür. Ich war überfordert.
Das Schlimmste: Mein Bruder sollte nun fünf verschiedene Produkte täglich auftragen.
Eines morgens, eines abends. Teilweise mit Wartezeiten dazwischen, weil sich die Wirkstoffe nicht vertrugen.
„Wie soll ich das alles schaffen?“ fragte er mich. „Das ist ja schlimmer als die Beschwerden selbst.“
Er versuchte es trotzdem. Doch bald kam die Hautreizung zurück – einige Mittel enthielten Alkohol, andere waren zu fettig. Einige verursachten Spannungsgefühl, andere nässten nach.
Trotz allem: Nach rund vier Wochen zeigten sich erste Verbesserungen. Das Brennen ließ nach. Das Jucken ging zurück.
Er konnte wieder schlafen – und zum ersten Mal seit Monaten ein Buch auf dem Sofa lesen.
„Ich merke, dass sich was tut“, sagte er eines Morgens – aber gleichzeitig blickte er auf die sechs Tuben im Badregal.
„Aber das hier jeden Tag?“
Mit der Zeit wurde er anwendungsmüde. Einmal verwechselte er die Reihenfolge – und klagte danach über Brennen.
„Ich habe das Gefühl, ich pflege mich krank“, seufzte er.
Ich sah, wie viel Aufwand es war – obwohl die Inhaltsstoffe nachweislich halfen.
Also suchte ich weiter. Nach einer einfacheren Lösung.
Auch nachdem sich sein Zustand langsam stabilisierte, ließ mich das Thema nicht los.
In den folgenden Wochen sprach ich mit Kollegen – Hautärzten, Proktologen, Therapeuten.
Viele kannten seinen Fall bereits, weil ich in der Anfangsphase um Rat gefragt hatte.
Eines Abends bekam ich eine Nachricht von einer Kollegin, die in einem Wundheilungszentrum arbeitet:
„Hast du schon Hemo Relief getestet? Geht gerade bei uns in der Klinik rum.“
Ich hatte noch nie davon gehört. Also setzte ich mich zu Hause an den Rechner – und begann zu recherchieren.
Als ich die Inhaltsstoffe sah, blieb ich kurz sprachlos.
Es waren exakt die Wirkstoffe, die Prof. Bergmann empfohlen hatte.
Enthalten waren: Kaktusfeige, Laureth-9, Panthenol, Allantoin, Hyaluronsäure …
Und zusätzlich war die Formel so abgestimmt, dass die Wirkstoffe dank der mucoadhäsiven Struktur tief in die gereizte Schleimhaut eindringen konnten – statt wie bei herkömmlichen Cremes einfach wieder abzuperlen.
Es war alles perfekt kombiniert – und dadurch nicht nur wirksamer, sondern auch um ein Vielfaches günstiger.
Statt fünf verschiedene Produkte für insgesamt über 120 Euro zu kaufen, kostete ein Komplettpaket mit allen Wirkstoffen gerade einmal 19 Euro.
Und dann las ich, dass die Rezeptur auf genau den Studienergebnissen beruhte, die auch Prof. Bergmann in seinem Vortrag zitiert hatte.
Trotzdem war ich skeptisch …
Zu viel hatten wir in den letzten Jahren ausgegeben: Salben, Cremes, Sitzbäder, Apothekenpräparate.
Mal mit Zuzahlung, mal komplett aus der Tasche – aber am Ende blieb das Gefühl: Es bringt nichts.
Würde dieses Produkt tatsächlich helfen – oder war es wieder nur die nächste Enttäuschung?
Was mich dann doch überzeugte, waren die zahlreichen positiven Erfahrungsberichte von Anwendern.
Menschen, die wie mein Bruder lange gelitten hatten – und mit Hemo Relief plötzlich wieder sitzen, schlafen, reisen konnten.
Und dann las ich: Der Hersteller bietet eine 365-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Das machte mich stutzig – im positiven Sinne.
Denn: Kein Hersteller geht so ein Risiko ein, wenn er nicht zu 100 Prozent hinter seinem Produkt steht.
Also dachte ich: Das Einzige, was wir verlieren konnten, war weiter nichts zu tun.
Also bestellte ich ein Paket.
Drei Tage später war es da …
Als das Produkt ankam, war ich positiv überrascht:
Die Verpackung war hochwertig, die Anleitung klar verständlich – kein medizinischer Fachjargon, sondern Schritt für Schritt erklärt.
Aber ich will ehrlich sein: Viel Hoffnung hatte ich nicht. Zu oft waren wir schon enttäuscht worden.
Ich überreichte meinem Bruder die Tube. „Zweimal täglich auftragen“, sagte ich, „mehr musst du nicht machen.“
Er schaute skeptisch. „Und das soll helfen?“
„Probier’s aus.“
Die Anwendung war einfach: Er trug morgens nach dem Stuhlgang und abends vor dem Schlafengehen eine kleine Menge auf – erbsengroß, wie beschrieben.
Die ersten paar Tage passierte – nichts.
Kein Rückschlag, aber auch keine echte Veränderung.
Doch gegen Ende der zweiten Woche fiel mir etwas auf: Er saß ruhiger. Ohne sich ständig hin- und herzubewegen.
Er griff nicht mehr automatisch zum Kissen.
Als ich ihn darauf ansprach, zuckte er mit den Schultern. „Vielleicht Einbildung“, meinte er.
Nach drei Wochen kam die Überraschung.
„Wollen wir mal wieder eine längere Runde spazieren?“ fragte er nach dem Essen.
Ich war baff. So etwas hatte er monatelang nicht vorgeschlagen.
Der echte Durchbruch kam in Woche fünf: Er setzte seine rezeptfreie Schmerzsalbe ab. Ohne Rückfall.
Ab Woche sieben brauchte er gar keine zusätzlichen Produkte mehr.
Ich war ehrlich erstaunt – als Arzt. Denn Hemo Relief wirkte genau so, wie es beschrieben wurde: Schutz. Beruhigung. Regeneration.
Nach drei Monaten fuhren wir gemeinsam zu einem Wochenendausflug. Zugfahrt, Hotel, Stadtbummel – früher undenkbar.
Ein kleiner Moment blieb mir besonders im Kopf: „Weißt du, was das Beste ist?“ fragte er mich. „Dass ich zum ersten Mal keine Angst mehr habe, dass es wieder losgeht.“
Diese Erfahrung hat nicht nur ihm geholfen – sie hat auch mein eigenes Verständnis verändert.
Ich sehe Hämorrhoiden heute nicht mehr als „Lästigkeit“ – sondern als etwas, das man gezielt behandeln und beruhigen kann, wenn man das richtige Produkt hat.
Er verwendet Hemo Relief jetzt seit sechs Monaten – nicht täglich, aber regelmäßig. Und die Beschwerden sind nicht zurückgekommen.
Er kann wieder arbeiten, reisen, sich auf Dinge freuen – ohne ständig mit der Frage im Hinterkopf: Was, wenn es wieder schlimmer wird?
Ich bestellte nur eine Tube – in der Annahme, es wäre wieder „so ein Produkt“.
Als wir merkten, dass es tatsächlich hilft, war es für mehrere Wochen nicht mehr verfügbar.
Denn Hemo Relief ist immer wieder ausverkauft – und es dauert meist 4–6 Wochen, bis es wieder lieferbar ist.
Deshalb empfehle ich klar die 3er-Packung.
So sind Sie auf der sicheren Seite – und riskieren keine Anwendungspause, die die Beschwerden wieder zurückbringen könnte.
So eine Garantie bietet kein Hersteller leichtfertig an – nur, wenn die Kundenzufriedenheit außergewöhnlich hoch ist.
Klicken Sie jetzt auf den Button unten und prüfen Sie, ob Hemo Relief aktuell noch verfügbar ist – denn oft ist es für Wochen ausverkauft.
Ich habe in diesem Artikel versucht, meine Erfahrungen und neuen Sichtweisen zum Thema Hämorrhoiden weiterzugeben.
Ich hoffe, dass Sie jetzt besser verstehen, warum viele klassische Behandlungen nicht dauerhaft helfen – und wie es möglich ist, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Sie wissen nun, dass eine echte Verbesserung nicht von außen kommt, sondern von der richtigen Kombination aus Schutz, Beruhigung und Regeneration.
Und vor allem: Dass es eine Lösung gibt, die nicht mit Scham oder Einschränkung verbunden ist – sondern mit spürbarer Erleichterung.
Mehr als 4000 Betroffene haben das mittlerweile erlebt – sowohl in meiner Praxis als auch im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Dermatologie und Proktologie.
Und selbst wenn Sie sich nicht für diesen Weg entscheiden, wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie Ihren eigenen Weg finden – zurück zu mehr Lebensqualität, mehr Ruhe, mehr Normalität.
Mit kollegialen Grüßen,
Ihr Dr. Tobias Rehm