Gastartikel von Anna Breuer
Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Frauengesundheit:
„In meiner Praxis habe ich in den letzten 15 Jahren viele Frauen erlebt, die während der Wechseljahre plötzlich unter Gelenkschmerzen litten – ohne zu wissen, warum. Was viele nicht wissen: Hormonelle Veränderungen können dabei eine viel größere Rolle spielen, als oft angenommen wird. Ich möchte zeigen, wie man den Körper in dieser Zeit auf natürliche Weise unterstützen kann.“
Lesezeit: 3 Min
Liebe Leserin,
mein Name ist Anna Breuer. Ich bin Heilpraktikerin – und begleite seit über 15 Jahren Frauen in einer Zeit, die vieles verändert: den Wechseljahren.
Was mich dabei immer wieder betroffen macht, ist Folgendes:
Wie viele Frauen mit ihren Beschwerden allein gelassen werden.
Nicht nur mit den körperlichen Symptomen – auch mit den Fragen, der Unsicherheit, dem Gefühl: „Irgendwas stimmt nicht mit mir, aber niemand hört richtig hin.“
„Ich schlafe kaum noch – nachts wache ich mehrmals auf.“
„Mein Körper fühlt sich fremd an, ich bin oft gereizt oder traurig, ohne zu wissen warum.“
„Und dann kamen auch noch diese Gelenkschmerzen… ganz plötzlich – als würde ich jeden Tag ein bisschen steifer werden.“
Das alles ist nicht eingebildet. Es ist real.
Die Wechseljahre sind mehr als nur ein Ende der Fruchtbarkeit. Sie betreffen den ganzen Körper – von Kopf bis Fuß.
Was mich dabei besonders beschäftigt:
Dass gerade bei Gelenkschmerzen so viele Frauen zu hören bekommen:
„Das ist normal in Ihrem Alter.“ Oder: „Da kann man nichts machen.“
Doch ich habe in meiner Praxis etwas anderes erlebt.
Und genau das möchte ich heute mit Dir teilen.
Viele meiner Patientinnen erzählen mir ähnliche Geschichten.
Es beginnt oft schleichend.
Ein Ziehen im Knie. Steife Finger am Morgen. Schmerzen in der Hüfte beim Aufstehen.
Zuerst denkt man noch: „Ich habe mich wohl falsch bewegt.“
Doch dann wird es Alltag.
„Ich komme morgens kaum noch aus dem Bett – alles fühlt sich eingerostet an.“
„Treppensteigen ist plötzlich eine Herausforderung.“
„Nach einem Spaziergang tun mir die Gelenke weh, als wäre ich Marathon gelaufen.“
„Früher habe ich Yoga gemacht – jetzt komme ich kaum in die Hocke.“
Und dann ist da noch diese bleierne Erschöpfung.
Der Körper fühlt sich schwer an, Bewegungen kosten Überwindung.
Viele sagen mir: „Ich fühle mich alt – obwohl ich das gar nicht bin.“
Es sind nicht nur die Schmerzen.
Es ist das Gefühl, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren.
Und das nagt nicht nur an den Gelenken – sondern auch am Selbstwertgefühl.
Ich habe mich ganz bewusst gegen eine schulmedizinische Laufbahn entschieden.
Nicht, weil ich der Wissenschaft misstraue – sondern weil ich Tag für Tag gesehen habe, wie viele Frauen von genau diesem System enttäuscht wurden.
Die Schulmedizin hat ihren Platz – aber bei vielen Wechseljahresbeschwerden stößt sie an ihre Grenzen.
Vor allem, wenn es um Gelenkschmerzen geht.
Was ich in meiner Praxis immer wieder höre:
„Ich bekomme nur Schmerzmittel – aber niemand sagt mir, warum ich diese Schmerzen habe.“
„Es fühlt sich an, als würde man mich ruhigstellen, nicht behandeln.“
„Ich habe das Gefühl, die Ärzte hören mir gar nicht richtig zu.“
Und leider stimmt das oft.
Denn das klassische System der Schulmedizin funktioniert nach einem einfachen Prinzip:
Symptom = Pille.
Aber der weibliche Körper – gerade in den Wechseljahren – ist KEIN Maschinenbaukasten.
Er ist ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen, Stoffwechsel, Emotionen und Lebensstil.
Was mich traurig macht:
Viele Frauen bekommen Medikamente, die Schmerzen betäuben – aber gleichzeitig den Körper schwächen.
Kortison, das Entzündungen unterdrückt – aber den Knorpel angreift.
Schmerzmittel, die das Warnsignal ausschalten – aber keine Ursache beseitigen.
Ich finde:
Das hat mit echter Heilung NICHTS zu tun.
Deshalb arbeite ich mit natürlichen Wirkstoffen, die den Körper dabei unterstützen, sich selbst zu regulieren.
Pflanzenstoffe, die gezielt Entzündungen beruhigen, den Stoffwechsel anregen und die Regeneration fördern.
Nicht um Symptome zu überdecken. Sondern um den Körper wieder in sein Gleichgewicht zu bringen.
In den Wechseljahren verändert sich der ganze Körper – das wissen die meisten.
Aber kaum jemand spricht darüber, was genau dabei in den Gelenken passiert.
Denn es sind NICHT einfach nur „Verschleißerscheinungen“ oder „altersbedingte Abnutzung“.
Die wahre Ursache liegt tiefer – und sie hat mit einem natürlichen Prozess zu tun, der plötzlich aus dem Gleichgewicht gerät.
Ich nenne ihn die Müllbarriere.
In unseren Gelenken entstehen bei jeder Bewegung kleine Abfallstoffe – ähnlich wie bei einem Motor, der läuft.
Im gesunden Zustand werden diese Stoffe ganz einfach über die Gelenkflüssigkeit abtransportiert.
Doch genau das funktioniert in den Wechseljahren oft nicht mehr richtig.
Weil der sinkende Östrogenspiegel nicht nur auf Stimmung und Schlaf wirkt – sondern auch auf die Durchblutung, den Lymphfluss und den Zellstoffwechsel.
1 Die Abfallstoffe stauen sich im Gelenk – wie in einem verstopften Filter
2 Diese Rückstände reizen das Gewebe und lösen Entzündungen aus
3 Gleichzeitig werden wichtige Nährstoffe blockiert – die Regeneration kommt zum Stillstand
Die Gelenke werden sozusagen doppelt belastet: Sie sind gereizt – und gleichzeitig unterversorgt.
Mit der Zeit entsteht eine regelrechte Barriere – eine Müllschicht, die sich wie ein Schleier über das Gelenk legt.
Das Gewebe wird empfindlicher. Der Schmerz nimmt zu. Die Beweglichkeit sinkt.
Und genau deshalb wirken viele Mittel – ob Schmerztabletten oder Nahrungsergänzung – nicht oder nur oberflächlich.
Denn solange diese Barriere nicht durchbrochen wird, kommt nichts dort an, wo es gebraucht wird.
Warum betrifft das so viele Frauen GERADE in den Wechseljahren?
Die Antwort liegt in einer Kettenreaktion, die im Körper stattfindet – meist unbemerkt, aber mit spürbaren Folgen.
Denn mit dem Rückgang des Östrogenspiegels verändern sich viele Prozesse gleichzeitig:
Östrogen schützt die Gelenke, hält die Blutgefäße elastisch und unterstützt den Flüssigkeitshaushalt. Sinkt der Spiegel, verliert das Gewebe an Spannkraft und Versorgung.
Die Gefäße werden starrer, das Blut zirkuliert langsamer – weniger Sauerstoff und Nährstoffe gelangen in die Gelenke.
Hormonelle Schwankungen fördern stille Entzündungen – besonders im Binde- und Knorpelgewebe.
Abfallstoffe, die früher schnell ausgeschieden wurden, bleiben jetzt länger im Gelenkspalt stecken.
Diese Rückstände blockieren den Stoffwechsel im Gelenk – Entzündungen nehmen zu, der Knorpel wird nicht mehr ausreichend versorgt.
👉 Diese Kettenreaktion ist der Grund, warum viele Frauen plötzlich Schmerzen bekommen – ohne sichtbare Ursache.
Herkömmliche Mittel helfen dabei nicht: Sie bekämpfen zwar einzelne Symptome – aber nicht die Ursachen, die durch diesen Dominoeffekt entstehen.
Viele Behandlungen bei Gelenkschmerzen setzen am falschen Ende an.
Sie versuchen, den Schmerz zu lindern – OHNE die eigentliche Ursache zu verstehen.
Dabei zeigt die Erfahrung:
Der Körper kann sich sehr wohl selbst regenerieren – wenn man ihm dabei hilft!
Die Grundlage dafür ist eine ganzheitliche 3-Schritt-Methode, mit der ich seit Jahren hervorragende Erfahrungen bei meinen Patientinnen in den Wechseljahren mache.
Ich nenne sie die Gelenk-Detox-Methode.
Ihr Ziel: Die Müllbarriere auflösen, Entzündungen beruhigen und die Selbstheilung des Knorpels aktivieren.
In den Wechseljahren reagieren viele Gewebe empfindlicher auf Reize.
Hormonelle Schwankungen begünstigen stille Entzündungen – besonders in den Gelenken.
Diese Entzündungen sind wie ein Dauerfeuer im Körper:
Sie greifen den Knorpel an, stören den Stoffwechsel und verstärken die Schmerzen.
Boswellia – der Pflanzenwirkstoff aus indischem Weihrauch – kann diesen Kreislauf durchbrechen.
Vor allem die darin enthaltene AKBA-Boswelliasäure wirkt gezielt entzündungshemmend, ohne den Körper zu belasten.
Anders als Schmerzmittel, die den Knorpel auf Dauer sogar schädigen können, schützt Boswellia das Gewebe – statt es zu schwächen.
Ohne eine effektive Entzündungshemmung kann keine weitere Maßnahme greifen.
Deshalb ist dieser erste Schritt so wichtig!
Wenn Entzündungen abklingen, geht es darum, den Abtransport anzuregen.
Denn die Rückstände – die sogenannte Müllbarriere – verhindern, dass frische Nährstoffe ins Gelenk gelangen.
Hier setze ich auf OPC, einen hochwirksamen Pflanzenstoff aus Traubenkernen.
Er verbessert die Durchblutung, unterstützt den Lymphfluss und wirkt antioxidativ.
OPC „öffnet“ sozusagen das Gelenk – und schafft wieder Bewegung im Gewebe.
Abfallstoffe werden abtransportiert, entzündliche Rückstände reduziert.
Der Weg für Regeneration ist wieder frei.
Erst jetzt – wenn die Entzündung gestoppt und die Barriere durchbrochen ist – kann der Körper wieder mit dem Wiederaufbau beginnen.
Silizium, gewonnen aus Bambusextrakt, liefert genau die Bausteine, die das Gelenk dafür braucht.
Es unterstützt die Bildung von Bindegewebe, stärkt den Knorpel und verbessert die Elastizität der Gelenkstruktur.
Gerade in den Wechseljahren, wo der Körper durch den Hormonmangel weniger dieser Stoffe selbst produziert, ist diese pflanzliche Unterstützung besonders wertvoll.
🔄 Diese drei Schritte greifen ineinander – und machen die Gelenk-Detox-Methode so wirkungsvoll.
Statt Symptome zu überdecken, gibst Du Deinem Körper genau das, was er braucht, um sich zu regenerieren.
Nachdem ich die Gelenk-Detox-Methode in meiner Praxis etabliert hatte, war für mich klar:
Es braucht ein Produkt, das genau diesen Dreiklang – Entzündungen stoppen, Müllbarriere durchbrechen, Knorpel regenerieren – vereint.
Und zwar in pflanzlicher, sauberer Formulierung, ohne versteckte Zusätze oder künstliche Wirkverstärker.
Ich habe viele Präparate getestet – einzeln und in Kombination.
Doch wirklich überzeugt hat mich nur eines:
Arthro Complete – entwickelt vom österreichischen Unternehmen Health Routine.
Die Zusammensetzung ist genau so, wie ich sie mir als Therapeutin wünsche:
Natürlich, sinnvoll dosiert – und wissenschaftlich gestützt.
→ Entzündungen gezielt stoppen, ohne Nebenwirkungen
Boswellia serrata enthält eine besonders wirksame Form der Boswelliasäure – AKBA (Acetyl-Keto-Boswelliasäure).
Diese Verbindung wirkt entzündungshemmend, ohne den Knorpel anzugreifen – anders als viele synthetische Schmerzmittel.
📚 In einer Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Phytomedicine, konnte AKBA die Schmerzen bei Arthrose-Patienten signifikant senken und die Beweglichkeit verbessern – ohne bekannte Nebenwirkungen.
Für mich ist Boswellia einer der kraftvollsten pflanzlichen Entzündungshemmer, die wir zur Verfügung haben – besonders für Frauen, die keine chemische Keule mehr wollen.
→ Die Müllbarriere durchbrechen & Nährstoffe wieder ins Gelenk bringen
OPC (Oligomere Proanthocyanidine) sind starke Antioxidantien, die die Mikrozirkulation fördern – also die feinste Durchblutung im Gewebe.
Sie unterstützen den Lymphfluss und helfen dem Körper dabei, eingelagerte Abfallstoffe abzutransportieren.
📚 Eine Studie aus Südkorea zeigt, dass OPC die Durchblutung in belasteten Gelenkbereichen verbessert und entzündliche Ablagerungen reduziert.
Das bedeutet: Der Weg wird frei – für Sauerstoff, frische Nährstoffe und echte Regeneration.
→ Knorpel und Bindegewebe von innen heraus stärken
Silizium ist ein essentieller Mineralstoff für den Aufbau von Knorpel, Bindegewebe und Gelenkflüssigkeit.
Gerade in den Wechseljahren sinkt die körpereigene Produktion dieser Strukturen – was den Gelenkverschleiß beschleunigt.
📚 Forschungen, u. a. veröffentlicht im Journal of Bone and Mineral Research, zeigen:
Silizium verbessert die Elastizität des Bindegewebes, fördert die Knorpelbildung und schützt das Gelenk vor Überlastung.
Besonders spannend: Silizium aus Bambusextrakt ist besonders bioverfügbar – der Körper kann es also perfekt aufnehmen und verwerten.
Diese drei Wirkstoffe wurden nicht nur einzeln gut erforscht – sie ergänzen sich auch perfekt.
Gemeinsam bilden sie ein starkes Team gegen die Ursachen von Gelenkschmerzen – besonders in den Wechseljahren.
Seit ich Arthro Complete entdeckt habe, empfehle ich es regelmäßig meinen Patientinnen.
Nicht als Wundermittel. Sondern als natürliche, durchdachte Unterstützung, die genau dort ansetzt, wo viele andere Produkte aufhören.
Wenn Du Deinen Körper wieder in Fluss bringen und ihn sanft, aber gezielt stärken möchtest – ist dieses Präparat aus meiner Sicht eine sehr gute Wahl.
Ich bin grundsätzlich vorsichtig mit Versprechen.
Jeder Körper ist anders – und Heilung braucht Zeit.
Aber ich kann Dir sagen:
Ich habe in meiner Praxis viele positive Veränderungen erlebt, seit ich mit Arthro Complete arbeite.
„Ich war kurz davor, mein geliebtes Radfahren aufzugeben. Nach ein paar Kilometern taten mir die Knie so weh, dass ich abbrechen musste.
Anna hat mir Arthro Complete empfohlen – und ich war ehrlich gesagt erstmal skeptisch. Aber nach ein paar Wochen merkte ich, dass meine Gelenke morgens nicht mehr so steif waren.
Heute fahre ich wieder regelmäßig 10 km – ohne Schmerzen. Das fühlt sich an wie ein Stück Lebensqualität zurückzubekommen.“
Beate, 52 Jahre, aus Köln
„Für mich war das Schlimmste nicht mal der Schmerz – sondern diese ständige Erschöpfung und das Gefühl, stecken geblieben zu sein im eigenen Körper.
Ich nehme Arthro Complete jetzt seit knapp drei Monaten. Ich schlafe besser, meine Gelenke sind spürbar beweglicher – und ich bin wieder aktiver im Alltag.
Das hat so viel verändert. Ich fühle mich wieder mehr wie ich selbst.“
Claudia, 49 Jahre, Grundschullehrerin
„Ich habe vieles ausprobiert – Kurkuma, MSM, Collagen. Es war nie ganz schlecht, aber es hat auch nichts wirklich verändert.
Erst die Kombination aus Weihrauch, OPC und Silizium hat bei mir etwas bewegt. Es ist nicht so, dass alles plötzlich weg ist – aber ich merke, wie mein Körper wieder mitarbeitet.“
Martina, 57 Jahre, im Vorruhestand
Diese Stimmen stehen für viele Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Nict jede reagiert gleich schnell – aber bei konsequenter Anwendung über mehrere Wochen spüren die meisten eine echte Veränderung.
Denn der Körper will heilen – manchmal braucht er nur die richtigen Impulse.
Wenn Du mitten in den Wechseljahren steckst – oder sie gerade hinter Dir hast – und das Gefühl hast, Dein Körper spielt nicht mehr richtig mit:
Dann möchte ich Dich ermutigen, etwas Neues auszuprobieren.
Ich empfehle Arthro Complete allen meinen Patientinnen, die unter Gelenkschmerzen leiden, sich eine pflanzliche Alternative wünschen und den Ursachen auf den Grund gehen wollen – nicht nur die Symptome unterdrücken.
Es ist kein Wundermittel. Aber es ist eine sanfte, durchdachte Unterstützung, die dem Körper hilft, wieder ins Gleichgewicht zu finden.
Nimm Dir Zeit.
Der Körper braucht einige Wochen, um zu reagieren – besonders, wenn er lange unter Stress, Entzündungen und Nährstoffmangel stand.
Deshalb rate ich immer zu einer Einnahmedauer von mindestens drei Monaten.
Das ist der Zeitraum, in dem sich bei den meisten meiner Patientinnen eine spürbare Veränderung einstellt.
Viele berichten von:
Sie sagen, sie fühlen sich endlich wieder mehr wie sie selbst.
Wenn Du bereit bist, Deinem Körper etwas Gutes zu tun, dann probier es aus.
Du kannst nichts verlieren – aber vielleicht sehr viel gewinnen.
Ich weiß, wie frustrierend es ist, wenn der eigene Körper sich plötzlich verändert – und niemand eine echte Antwort hat.
Wenn Schmerzen den Alltag bestimmen.
Wenn man sich zurückzieht, obwohl man eigentlich leben möchte.
Aber ich möchte Dir eines sagen:
Du bist nicht allein – und es gibt einen Weg.
Dein Körper ist NICHT kaputt.
Er ist im Wandel.
Und er braucht jetzt andere Impulse als früher – sanfte, pflanzliche, ganzheitliche.
Du verdienst es, morgens wieder mit einem guten Gefühl aufzuwachen.
Dich zu strecken, aufzustehen, zu bewegen – ohne dieses Ziehen, ohne den Frust.
Spazieren zu gehen. Die Treppe hochzusteigen. Mit Deinen Liebsten Zeit zu verbringen – ohne ständig an Deine Gelenke denken zu müssen.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deinen Weg findest – zurück in einen Körper, der sich wieder wie Deiner anfühlt.
Alles Liebe und bleib gesund,
Deine Anna Breuer