Erstmals wird öffentlich berichtet:

So bin ich meine Migräne losgeworden, nachdem kein Produkt bei mir gewirkt hat!

Mindestens 92% der Betroffenen können ihre Migräne-Beschwerden in nur wenigen Wochen loswerden, aber Ärzte verschließen ihre Augen und behandeln weiterhin nur die Symptome.

Meine Migräne hat mir früher das Leben zur Hölle gemacht. Mittlerweile weiß ich, es gibt einen Ausweg!
Gastartikel von: Bettina Schmidt
20. April 2021 |
8 min

Die Migräne-Beschwerden loszuwerden ist zwar für 92% der Betroffenen möglich, aber…

Ich war einfach nur noch verzweifelt und kaum einer hat mich verstanden.

In den letzten Jahren habe ich von Entspannungsübungen bis hin zu Ausdauersport alles versucht, um meine Migräne zu lindern.

So ziemlich jedes Migränemittel auf dem Markt habe ich mittlerweile ausprobiert.

Aber nichts hat wirklich geholfen.

Ich wünschte mir einfach nur mein Leben ohne Migräne zurück.

Heute kann ich zu meinem Glück sagen: Es geht mir wieder besser.

Und das ist noch eine Untertreibung!

Ich fühle mich mittlerweile wieder hervorragend.

Von meiner Migräne und meinen Sorgen spüre ich im Alltag nichts mehr.

Und mittlerweile weiß ich ganz genau, mit welchen vergleichsweise einfachen Schritten der typische Migräne-Patient dauerhaft beschwerdefrei leben kann.

Und ja – mit diesem Wissen konnte ich schon einigen Menschen weiterhelfen.

Jedoch machte ich auf diesem Weg auch eine sehr tragische Entdeckung:

Und zwar, dass die meisten Betroffenen noch ihr ganzes Leben lang unter ihren Beschwerden leiden werden.

Vor allem, wenn sie weiterhin lediglich auf den Rat ihres Arztes hören…

und nur die Symptome ihrer Erkrankung anstatt die wirkliche Ursache behandeln.

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

mein Name ist Bettina Schmidt und die gerade beschriebene Realität ist zwar ziemlich bitter.

Aber trotzdem habe ich gute Neuigkeiten für jeden Betroffenen da draußen:

Die immer wiederkehrenden Migräne-Attacken und das Gefühl, dass einem der Kopf wegfliegt, müssen nicht zum Dauerzustand werden.

Ganz im Gegenteil.

Mit einer ganzheitlich behandelten Migräne lässt es sich nahezu beschwerdefrei leben.

Ich selber merke es jeden Tag.

Das war jedoch nicht immer so.

Auch ich litt lange Zeit stark unter immer wiederkehrenden Migräne-Attacken.

Meine Ärztin bekam die Symptome nicht in den Griff.

Und erst ein teurer Facharzt aus den USA gab mir einen Rat, den ich zuvor zwar noch nie gehört hatte…

wodurch sich jedoch mein Gesundheitszustand in wenigen Wochen drastisch verbessern sollte.

Er sagte damals zu mir:

„Leider reicht es bei Migräne NICHT aus, wenn Sie zu den typischen Schmerzmitteln und Medikamenten greifen.

Wenn Sie Ihre Beschwerden wirklich langfristig lindern möchten, dann kann ich Ihnen zwar helfen.

Dazu müssen wir allerdings einen Weg wählen, der in Europa noch relativ unbekannt ist.“

„Das klingt zunächst sehr hart“, sagte er.

„Aber die Einnahme von Schmerzmitteln und Medikamenten lindert wenn überhaupt nur die Symptome. Die tatsächliche Ursache wird komplett ignoriert!“.*¹

Und mit seiner Aussage sollte er Recht behalten.

Denn die meisten Ärzte in Deutschland schenken der Ursache von Migräne kaum Beachtung.

Als ich jedoch den wirklichen Ursprung von meiner Erkrankung erkannte – und diesen schlussendlich behandelte…

verschwanden meine Migräne-Beschwerden in nur wenigen Wochen!

So kannst auch Du Deine Beschwerden loswerden:

Wenn du aktuell unter Migräne leidest, dann lies dir meinen Erfahrungsbericht aufmerksam durch.

In wenigen Minuten wirst Du vermutlich euphorisch vor deinem Bildschirm sitzen.

Wohlwissend, dass wahrscheinlich auch Du Deine Beschwerden endlich in den Griff bekommen kannst.

Und mit dem Wissen, welche einfachen Schritte hierfür notwendig sind.

Dafür verrate ich Dir:

– Warum bei 97% aller Betroffenen die Einnahme von Medikamenten und Schmerzmitteln wie z.B. Triptane nicht ausreichen, um wirklich „gesund“ zu werden.

– Warum die meisten Deiner Beschwerden gar nicht von Deiner Migräne stammen. Sie haben nämlich einen ganz anderen Ursprung. Und dieser lässt sich leichter behandeln, als Du vermutest.

– Warum Migräne ein ernstzunehmendes Warnsignal Deines Körpers ist. Das Ganze kann fatal für Deine Gesundheit enden. Vor allem, wenn Du weiterhin nur die Symptome Deiner Erkrankung behandelst, aber die wirkliche Ursache ignorierst.

– Wie ich heute nahezu beschwerdefrei lebe, obwohl mir viele Jahre lang kein Arzt weiterhelfen konnte (Hinweis: Hier kommt Dein Nervensystem ins Spiel!).

Ich selber hatte über 15 Jahre lang schwer mit den Symptomen meiner Migräne (Inklusive Aura) zu kämpfen.

Daher weiß ich ganz genau, wie belastend das sein kann.

Nur aus diesem Grund habe ich diesen Artikel verfasst.

Ich möchte Menschen wie Dir aus ihrer jetzigen Situation heraushelfen.

Denn damals hätte ich mir von Herzen gewünscht, genau das zu lesen, was ich in den kommenden Zeilen mit Dir teilen werde.

Außerdem weiß ich eine Sache ganz genau:

Es ist verdammt frustrierend, eine geeignete Lösung gegen die Migräne-Beschwerden zu finden.

Die Ärzte verschreiben Dir verschiedene Medikamente und Migräne-Tabletten wie z.B. Triptane.

Als nächstes sollst Du es mit einem Migräne-Tagebuch versuchen, um Deine „Trigger“ herauszufinden.

Im Internet schwört jemand auf Entspannungstechniken wie die Meditation oder Ausdauersport.

Jemand anders ist davon überzeugt, dass ein Verzicht auf Rotwein, Käse und Schokolade das Problem löst.

Ganz ehrlich: Wie soll man bei so vielen Informationen wissen, was wirklich hilft?

Aus diesem Grund teile ich hier mit Dir einen neuen, ganzheitlichen Weg.

Dieser fokussiert sich darauf, die Ursache deiner Migräne zu behandeln und nicht nur stumpf auf die Schmerzen zu gucken.

Denn nur mit einer solchen Herangehensweise lassen sich jegliche Migräne-Beschwerden auch wirklich langfristig und dauerhaft bekämpfen.

Ich sehe es als meine solidarische Pflicht, dieses Wissen mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen.

Vor allem, weil es sich um leicht umsetzbare Schritte handelt, die jeder in seinen Alltag einbauen kann.

Und die zu so viel mehr Lebensqualität führen.

Deshalb habe ich eine Bitte an Dich:

Setze das hier Erlernte unbedingt um!

Denn auch Dein gesundheitlicher Zustand kann sich schon in naher Zukunft spürbar verbessern…

Mittlerweile kenne ich unzählige Menschen, bei denen das der Fall ist.

Johanna war geplagt von 6-8 Attacken im Monat mit Aura

Als Johanna mit 23 Jahren ins Berufsleben einstieg, wurde bei ihr Migräne diagnostiziert.

Sie selber berichtet:

„Es fing damit an, dass meine Augen gepocht und gestochen haben. Jedes Geräusch hat sich in meinen Kopf gefräst. Zwischendurch habe ich gewimmert wie ein kleines Kind. Ich war dann völlig „lahmgelegt“ und konnte nichts tun außer im abgedunkelten Zimmer zu liegen (weil ich dann so lichtempfindlich bin) und zu hoffen, dass das Hämmern in meinem Kopf bald nachlässt.“

Ihr Arzt konnte Johanna nur begrenzt helfen.

Er empfahl ihr, ein Kopfschmerz-Tagebuch zu führen, um zu schauen, durch welche Trigger (Auslöser) die Migräne-Attacken entstehen.

Irgendwann fand Johanna für sich heraus, dass die Migräne-Attacken vermehrt am Wochenende auftreten, wenn sie eine stressige Arbeitswoche hinter sich hatte.

„Das half mir aber auch nicht weiter. Ich war Anfang 20 und startete gerade ins Berufsleben. Da kann ich es mir doch nicht erlauben, zwei Mal im Monat aufgrund meiner Migräne zu fehlen!“, sagte Johanna.

Aus Frust meldete sie sich in verschiedenen Online-Foren zum Thema Migräne an.

Dort bat sie um Hilfe und ich wurde auf sie aufmerksam.

Wir telefonierten einige Male und ich erzählte ihr von meiner Geschichte (mehr dazu später).

Sie war sehr neugierig und wollte direkt einige Dinge testen, nachdem sie von den wirklichen Ursachen ihrer Migräne erfuhr.

Daraufhin gab es circa 4 Monate Funkstille.

Dann meldete sich Johanna wieder bei mir.

Ihr Zustand hatte sich drastisch verbessert.

Ihre Migräne-Attacken hatten sich auf 1-2x im Monat reduziert.

„Und auch dann waren die Attacken bei weitem nicht mehr so stark wie früher! Während die Attacken früher bis zu 3 Tage andauerten, waren es bei den letzten Malen nur einige Stunden!“ berichtete Johanna.

Wir waren beide begeistert.

Heike klagte über eine chronische Migräne, die sich auch auf ihre Stimmung auswirkte

Heike war damals 44 Jahre alt und litt stark unter ihrer chronischen Migräne.

Nachdem sie über ein Jahrzehnt lang mit „normalen“ Migräne-Attacken zu kämpfen hatte, wurde diese irgendwann chronisch.

Heike litt also an mehr als 15 Tagen im Monat unter ihrer Migräne.

Mit der Zeit machte sich das auch psychisch bemerkbar.

Heike wurde verzweifelt und ihr Arzt diagnostizierte eine Angststörung und Depressionen.

Sie landete in der Frührente.

Ihre damalige Situation beschreibt sie mit folgenden Worten:

„Im letzten Jahr konnte ich auch an nichts anderes mehr denken. Jeden Tag haben meine Gedanken sich nur und ausschließlich um die Migräne gedreht. Ich habe mich ein bisschen gefühlt, wie in einer beschlagenen Glaskugel. Aus meiner Sicht war alles ganz trist, über gar nichts konnte ich mich mehr freuen. Es war ein ständiges Bangen von einem Anfall zum Nächsten.“

Aufgrund ihrer Verzweiflung klammerte sie sich an jede Hilfe.

Sie recherchierte tagtäglich im Internet und probierte viele Dinge aus.

Nach ewigem Hin und Her begriff sie immer mehr, dass die Migräne lediglich ein Warnsignal ihres Körpers ist.

Langsam verstand sie die Hintergründe ihrer Erkrankung und behandelte diese.

Die Anzahl ihrer Attacken reduzierte sich massiv. Und auch ihr Alltag wurde wieder lebenswert.

Ihre Antidepressiva, die sie von ihrem Arzt verschrieben bekam, konnte sie wieder absetzen.

Mittlerweile ist Heike sogar ehrenamtlich in einer Selbsthilfegruppe für Migräne-Betroffene aktiv.

Du siehst also.

Es gibt einen Ausweg aus dem Migräne-Labyrinth.

Auch für Dich!

Dazu musst Du jedoch erst einmal verstehen,

Warum die Behandlung mit Medikamenten und Schmerzmitteln Deine Beschwerden langfristig nicht lindern wird

Das hat folgenden Grund:

Migräne ist eine Erkrankung des Nervensystems.

Das Nervensystem hat im Körper die Aufgabe, auf Reize zu reagieren.

Ich gebe Dir ein Beispiel.

Du sitzt im Auto und die Ampel vor Dir schaltet auf rot.

Deine Augen erkennen das und geben über das Nervensystem einen Reiz an den Muskel ab, sodass Du auf die Bremse trittst.

So weit, so gut.

Was passiert allerdings jetzt bei der Migräne?

Bei der Migräne ist Dein Nervensystem in einem Zustand, in dem es völlig überreizt ist.*²

Das Nervensystem steht also quasi dauerhaft unter Hochspannung.

Wenn jetzt noch ein Auslöser (Trigger) dazukommt, kommt es zu einer Migräne-Attacke.

Was genau dabei die Migräne auslösen kann, ist von Person zu Person unterschiedlich.

Bei manchen Leuten ist es ein Schlafmangel, Stress, ein Wetterumschwung oder bei Frauen auch der Zyklus.

Der Trigger ist wie der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Es kommt zu einem Kurzschluss im System.

Warum aber ist Dein Nervensystem in einem vollkommen überreizten Zustand?

Das ist doch kein normales Verhalten eines gesundes Körpers…

Lies den nächsten Abschnitt deshalb besonders aufmerksam durch!

Dann wirst Du nämlich verstehen:

Warum Dein Nervensystem in einem überreizten Zustand ist…

und woher alle Deine Symptome wirklich kommen.

Keine Sorge, ich werde es so einfach wie möglich erklären:

Welche Aufgabe das Nervensystem in unserem Körper hat, habe ich ja eben bereits beschrieben.

Es nimmt Reize war und entscheidet, wie der Körper auf diese Reize reagiert.

Nun gibt es zwei Gründe, weshalb Dein Nervensystem in einem überreizten Zustand ist.

Grund 1:

Das Nervensystem erhält nicht ausreichend Energie.

Damit das Nervensystem richtig funktioniert, benötigt es jede Menge Energie.

Obwohl das Gehirn nur etwa 2% des Körpergewichts eines Menschen ausmacht, verbraucht es 20% der Energie des gesamten Körpers.*³

Und um diese Energie bereit zu stellen, werden Vitamine und Nährstoffe benötigt.

Das Problem: Diese Nährstoffe und Vitamine können über unsere heutige Ernährung nur noch sehr schwer in ausreichender Menge aufgenommen werden.

Normalerweise gelangen die Nährstoffe nämlich über die Böden in unsere Nahrung.

Nur leider sind die Ackerböden, auf denen unsere Nahrung angebaut wird, heutzutage total ausgelaugt.

Dadurch ist in den Lebensmitteln heutzutage nur noch ein Bruchteil der Nährstoffe und Vitamine zu finden, wie noch vor einigen Jahrzehnten.*⁴

Als Resultat erhält das Nervensystem nicht mehr genug Energie und wird dadurch überreizt.

Es ist wie als wenn Du eine Nacht lang viel zu wenig Schlaf bekommen hast.

Dadurch bist Du am Folgetag meist total reizbar.

Das gleiche passiert mit dem Nervensystem, wenn es nicht genügend Nährstoffe und Energie erhält.

Grund 2:

Dein Nervensystem kann nicht mehr entspannen.

Auch das Nervensystem kann natürlich nicht durchgehend 24 Stunden lang arbeiten.

Vereinfach gesagt: Auch das Nervensystem muss sich mal ausruhen und etwas regenerieren.

Deshalb gibt es in einem gesunden Körper zwei Zustände, in denen sich das Nervensystem befinden kann.

Das Nervensystem kann entweder in einem angeregten, aktiven Zustand sein…

oder in einem beruhigten und entspannten Zustand.

Durch unseren heutigen Lebensstil ist das Nervensystem jedoch fast dauerhaft in einem angeregten und aktiven Zustand.

Das geschieht vor allem durch Stress und Umweltbelastungen.

Als Resultat ist das Nervensystem irgendwann müde und vollkommen überlastet.

Wenn jetzt noch ein Trigger wie z.B. zusätzlicher Stress dazu kommt, kann es zu einer Migräne-Attacke kommen.

In Deinem Fall ist das Nervensystem bereits aus dem Ruder geraten und es kommt zu Migräne-Attacken.

Also nochmal zusammengefasst:

Durch unseren heutigen Lebensstil ist Dein Nervensystem überlastet und erhält nicht mehr die notwendigen Nährstoffe.

Dadurch kann es nicht mehr entscheiden, welche Reize wirklich wichtig sind und welche nicht.

Kommt jetzt noch ein Trigger dazu, läuft das Fass über. In Deinem Nervensystem kommt es zu einem Kurz-Schluss.

Die Migräne-Attacke beginnt.

Merke Dir deshalb folgendes:

Wenn Du Deine Migränen-Beschwerden loswerden willst, muss Dein Nervensystem wieder ausreichend Energie erhalten.

Außerdem musst Du dafür sorgen, dass Dein Nervensystem wieder in einen entspannten Zustand kommt.

Lass Dir noch eine Sache gesagt sein:

Wenn Du bereits seit längerer Zeit unter Migräne zu leiden hast…

dann ist es NICHT Deine Schuld!

Du wurdest mit Sicherheit nie ganzheitlich behandelt.

Deine Ärzte haben sich lediglich darauf fokussiert, Dir Schmerztabletten und Medikamente zu verschreiben, die die akute Migräne-Attacke für Dich erträglicher machen.

Das aus dem Ruder geratene Nervensystem wurde wahrscheinlich kaum thematisiert.

Aber warum ist das so?

Denn auch die Ärzte wollen Dir nichts Böses.

Sie sind selber Opfer unseres veralteten Gesundheitssystems.

Das kannst du dir folgendermaßen vorstellen:

Die Arztpraxen in Deutschland beziehen 97% ihrer Einnahmen direkt von den Krankenkassen (Privat und Gesetzlich).

Die Ärzte sind finanziell also stark von den Krankenkassen abhängig.

Und diese wiederum geben bei jeder Krankheit genau vor, welche Behandlungskosten sie übernehmen.

Natürlich varriert der Umfang der Behandlung von Fachrichtung zu Fachrichtung.

Ein Neurologe hat ganz andere Möglichkeiten als der Hausarzt.

Im Großen und Ganzen übernehmen die Krankenkassen bei Migräne jedoch folgende Kosten:

  1. Die Diagnose Deiner Migräne (Arztgespräch und evtl. Laboruntersuchungen
  2. Die vom Arzt verschriebenen Medikamente und Schmerzmittel (z.B. Triptane)

Traurigerweise hat sich daran seit 40 Jahren nichts geändert.

Und das führt zu folgendem Problem:

Die Ärzte selber haben keinen Anreiz sich mit dem Thema Migräne wirklich intensiv zu befassen.

Versetzen wir uns mal in die Lage eines Arztes.

Wieso sollte sich dieser mit den neuesten Forschungsergebnissen und Behandlungsmethoden zum Thema Migräne beschäftigen?

Er wird diese in seiner Praxis so oder so nicht nutzen können.

Schließlich übernehmen die Krankenkassen dafür keine Kosten.

Also beschäftigen sich die meisten Ärzte während ihrer gesamten Laufbahn nie wirklich intensiv mit der Migräne…

Oftmals bleibt ihnen lediglich ihr spärliches Wissen aus dem Studium…

und der Irrglaube, dass sie mit der Gabe von Medikamenten und Schmerzmitteln alles nötige getan haben…

und es dem Patienten wieder besser gehen sollte.

Bestehen dann noch weitere Symptome wie z.B. Konzentrationsbeschwerden oder sogar Depressionen…

dann werden diese einfach auf die Psyche oder den Stress geschoben.

Sehr zum Leid von Betroffenen.

Menschen, die weiterhin tagtäglich über lästige Beschwerden klagen.

Und denen eigentlich mit relativ einfachen Schritten weitergeholfen werden kann.

Es macht übrigens keinen großen Unterschied, ob du gesetzlich oder privat versichert bist…

dich beim Hausarzt oder Neurologen behandeln lässt.

Wenn diese von der Krankenkasse bezahlt werden, dann behandeln sie immer nur nach deren Vorgaben.

Und genau dann werden lediglich die Symptome behandelt.

Zusammenfassend merkst Du also:

Auf die Kassenärzte kannst du dich nicht wirklich verlassen.

Zumindest nicht, wenn du an den Ursachen deiner Erkrankung arbeiten möchtest.

Deine Migräne muss jedoch unbedingt behandelt werden. Und zwar dringend!

Denn ein überreiztes Nervensystem ist immer ein Warnsignal Deines Körpers

Ein Beispiel dafür ist die Geschichte von Svenja Edelmann.

Das Ganze passiert etwa vor 10 Jahren.

Svenja kannte ich noch vom Turnverein.

Sie litt damals unter 3-4 Migräneattacken pro Monat.

Damit kam sie damals noch ganz gut zurecht.

Sie hatte sich an ihre Beschwerden gewöhnt.

Mit der Zeit nahm die Anzahl ihrer Attacken jedoch immer mehr zu.

Zwei Jahre später diagnostizierte ihr Neurologe dann bei ihr eine chronische Migräne.

Die 3-4 Attacken im Monat entwickelten sich zu einer Migräne, die nun quasi dauerhaft bestand.

Auch die Aufgaben des Alltags mit ihrer Familie wurden immer anstrengender für sie.

Svenja fiel aufgrund der dauerhaften Beschwerden in ein tiefes Loch.

Sie verfiel in eine Depression.

Heutzutage weiß ich:

Svenjas Geschichte ist kein Einzelfall.

Häufig zieht Migräne weitere Erkrankungen mit sich.

Zum einen besteht natürlich die Gefahr, dass die Migräne chronisch wird. Also quasi dauerhaft besteht.

Das ist jedoch nicht alles – denn die Migräne führt häufig noch zu weiteren Erkrankungen.

Eine Langzeitstudie mit über 115.000 Frauen kam zu folgendem Ergebnis:

Unter Migräne-Betroffenen gibt es 39 Prozent mehr Herzinfarkte, 62 Prozent mehr Schlaganfälle und 73 Prozent mehr kardiovaskulär bedingte Todesfälle als bei Frauen ohne Migräne.*⁵

Der Grund dafür ist naheliegend.

Wenn das Nervensystem dauerhaft auf Hochtouren arbeitet und zu wenig Energie erhält, können sich auch andere Organe, wie z.B. das Herz, nicht mehr entspannen.

Richtige Fanatiker gehen sogar so weit und sagen:

„Bei einer Migräne nicht die wirklichen Ursachen zu behandeln, ist wie jeden Tag russisch Roulette zu spielen. Früher oder später wird es dich treffen.“

Dieser sagt Dir bei der Migräne nämlich:

„Hey, das Nervensystem gerät hier gerade außer Kontrolle und ist vollkommen überreizt.

Bitte kümmere Dich darum, dass das Nervensystem sich wieder entspannen kann…

ansonsten kann es weitere Teile des Körpers angreifen.“

Ich war übrigens in einer ähnlichen Situation wie Svenja.

Am besten stelle ich mich hier einfach kurz vor.

Dann wirst du auch ganz genau verstehen…

Was mich damals aus dem Teufelskreis der Beschwerden befreit hat.

Mein Name ist Bettina Schmidt.

Ich bin 42 Jahre alt und mit 23 Jahren hatte ich meine erste Migräne-Attacke.

Bei meiner ersten Attacke dachte ich damals, ich würde sterben.

Ich hatte so einen bohrenden Schmerz, als würde mir jemand eine Nadel vom Auge durch den Kopf in den Nacken jagen.

Mein damaliger Freund rief den Krankenwagen und ich landete mit Verdacht auf einen Schlaganfall oder eine Hirnhautentzündung in der Notaufnahme.

Ein paar Stunden später stellte sich heraus, dass es „nur“ eine Migräne-Attacke sei.

Die ersten Jahre litt ich damals unter 2-3 Attacken im Monat.

Mit der Zeit wurden die Attacken immer häufiger.

Auch die bekannte „Aura“ kam mit der Zeit dazu.

Bevor die Kopfschmerzen anfingen, hatte ich also 30 bis 90 min lang mit Sehstörungen zu kämpfen.

Irgendwann entwickelte sich bei mir daraus eine regelrechte Dauer-Panik.

Ich hatte mittlerweile etwa 12 Attacken im Monat.

Und meine Gedanken drehten sich nur noch um den Schmerz und die Angst, dass er zunimmt.

Als ich meinem Hausarzt davon erzählt, sagte er trocken:

„Frau Lang, machen Sie sich deshalb mal nicht zu viele Sorgen. Ich kann verstehen, dass sie Angst haben, aber das gehört bei der Migräne nun mal dazu. Dafür verschreibe ich Ihnen auch noch etwas.“

Was er mir schlussendlich verschrieb, waren Antidepressiva.

Und ab diesem Zeitpunkt hatte ich die Schnauze voll vom deutschen Gesundheitssystem.

Immer nur abgewimmelt zu werden.

Nie wird wirklich an der richtigen Ursache gearbeitet.

Und nie hatte ich das Gefühl, dass man sich wirklich Zeit für mich nimmt…

und mir überhaupt mal richtig zuhört.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich übernahm selber die Verantwortung über meine Gesundheit.

Mein angespartes Geld investierte ich in eine ganzheitliche Behandlung.

Dafür meldete ich mich bei einem Arzt aus den USA, der sich auf Migräne-Erkrankungen spezialisiert hat.

Sein Name ist Dr. Martin – für alle, die es interessiert.

Mich an Dr. Martin zu wenden, war der Wendepunkt in meiner Migräne-Geschichte.

Unsere Gespräche fanden aufgrund der Pandemie über Video-Konferenzen statt.

Spontantes Bild von mir und Dr. Martin während unserer Video-Konferenz

Nach unserem ersten Gespräch war ich bereits absolut begeistert.

Dort hatte ich endlich mal das Gefühl, richtig ernst genommen zu werden.

In einem deutschen Partner-Labor von Dr. Martin wurden mehrere Untersuchungen zu meinem Nervensystem gemacht.

Aber auch andere Organe wie der Darm, die Leber oder die Nebennieren wurden überprüft.

Ebenso schaute er sich meine Essgewohnheiten an…

und schlussendlich hatte er ein Gesamtbild von mir.

Darauf basierend wurde dann ein Therapieplan erstellt.

Die komplette Behandlung musste ich übrigens selber aus eigener Tasche zahlen.

Nebenbei las ich weiterhin unzählige Studien und Bücher zum Thema Migräne.

Heute kann ich sagen, dass sich alle Bemühungen ausgezahlt haben.

Mir geht es psychisch besser als vor meiner Migräne-Diagnose.

Mittlerweile bin ich auch wieder richtig gut gelaunt…

und kann meinen Alltag endlich wieder ohne Gedanken an Migräne-Anfälle bewältigen.

Damit Du jetzt aber nicht selber monatelang recherchieren musst…

Oder womöglich sogar Geld für unnötige Behandlungen ausgibst…

erkläre ich Dir ganz genau, was mir wirklich geholfen hat.

Wodurch ich meine Migräne-Attacken dauerhaft losgeworden bin.

Und was auch Du von zu Hause aus umsetzen kannst.

Die Lösung sitzt nämlich in jeder einzelnen Zelle Deines Körpers!

Ja, du hast richtig gehört! Die Lösung sitzt in Deinem Körper.

Ich erkläre Dir jetzt im Folgenden, was damit gemeint ist.

Mittlerweile weißt Du ja, was die Hauptursache Deiner Migräne ist.

Dein Nervensystem ist dauerhaft überreizt.

Es erhält nicht mehr genug Energie.

Und es kann nicht mehr in den entspannten Modus schalten.

Wenn jetzt noch ein Trigger dazu kommt, kommt es zu einer Überreaktion.

Das hatte ich weiter oben ja bereits beschrieben.

Genau so wie die Lösung dafür:

  1. Du musst Dein Nervensystem mit genug Energie versorgen
  2. Du musst Deinem Nervensystem dabei helfen, wieder in den entspannten Modus zu schalten.

Dann arbeitet Dein Nervensystem wieder für Dich und nicht gegen Dich…

und Deine jetzigen Migräne-Beschwerden werden gelindert.

Doch wie schaffst Du es, Dein Nervensystem mit genug Energie zu versorgen?

Hier hat sich vor allem eine Herangehensweise als besonders effektiv herausgestellt:

Es handelt sich dabei um etwas, was bereits in der jeder Deiner Zellen vorhanden ist.

Die Mitochondrien.

Vielleicht kennst Du sie noch aus dem Biologie-Unterricht in der Schule.

Die Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle.

Sie versorgen Dich und Deinen Körper mit Energie.

Und genau diese Energie wird benötigt, damit Dein Nervensystem vom angeregten Zustand in den entspannten Zustand gelangt.

Forscher haben dazu kürzlich eine Entdeckung gemacht, die für uns Migräne-Betroffene super entscheidend ist:

Es wurde festgestellt, dass bei einem Großteil der Migräne-Patieten die Mitochondrien im Gehirn nicht mehr richtig funktionieren.*⁶

Und wenn die Mitochondrien nicht mehr richtig funktionieren, erhält das Gehirn nicht mehr genügend Energie.

Es kommt zu einer Überlastung und zu Migräne-Attacken.

In Deinem Fall kam es bereits dazu.

Deshalb ist es super wichtig, dass Deine Mitochondrien wieder richtig funktionieren.

Erst dann kann dein Nervensystem wieder richtig funktionieren…

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Mitochondrien zu stärken

Aber vor allem eine Methode hat sich als überaus wirksam herausgestellt.

Du gibst den Mitochondrien gezielt die Stoffe, die sie benötigen, um Energie zu erzeugen.

Dafür werden 3 Nährstoffe benötigt.*⁷

Das sind mehr oder weniger die „Bausteine des Lebens“.

Es handelt sich um das Coenzym Q10, Riboflavin und Niacin.

Niacin kann jedoch getrost ignoriert werden.

Davon hat Dein Körper schon genug.

Vor allem aber das Coenzym Q10 und Riboflavin sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Mitochondrien wieder richtig funktionieren.

Dazu gibt es eine sehr spannende Analyse:

Diese wurde von Dr. Markley durchgeführt.

Er analysierte mehrere Studien und wollte herausfinden, ob sich die Mitochondrien-Funktion durch Nahrungsergänzungsmittel verbessern lässt.

Dr. Markley stellte fest, dass es durch die Einnahme von Coenzym Q10 und Riboflavin zu einer immensen Verbesserung der Mitochondrien-Funktion kam.*⁸

Doch nicht nur das!

Er stellte auch folgendes fest:

Durch die Einnahme von Riboflavin und Coenzym Q10 kam es bei Migräne-Patienten zu deutlich weniger Migräne-Attacken pro Monat.

Auch die Intensität der Attacken nam deutlich ab.

Mittlerweile ist klar: Eine Kombination aus Riboflavin und Coenzym Q10 ist der effektivste Weg, um die Mitochondrien-Funktion zu verbessern.

Doch wie schaffen wir es, dass sich unser Nervensystem auch wieder entspannen kann?

Auch hier ist sich die Wissenschaft einig:

Der wichtigste Nährstoff für ein entspanntes Nervensystem ist Magnesium.*⁹

Fehlt es dem Körper an Magnesium, gerät das Nervensystem aus dem Gleichgewicht.*¹⁰

Magnesium hilft dem entgegenzuwirken, da es als wahres „Anti-Stress-Mineral“ wirkt.

Auch bei uns Migräne-Patienten ist die Einnahme von Magnesium beliebt

Schließlich leiden wir als Betroffene generell häufig unter besonders viel Stress.

Ich hatte von der Wirkung von Magnesium schon bereits 6 Monate nach meiner Migräne-Diagnose gehört.

Also kaufte ich mir im Internet ein Präparat und nahm täglich meine Kapseln ein.

Nur leider komplett ohne Erfolg.

3 Monate später fühlte ich mich kein Stück besser.

“Scheinbar doch nicht so ein Wundermittel”, dachte ich mir.

Als mir Dr. Martin dann ebenfalls die Einnahme von Magnesium dringendst empfahl, wurde ich skeptisch.

“Das habe ich schon einmal probiert, das hat bei mir überhaupt nichts gebracht!”

“Mhh, das höre ich wirklich selten. Die meisten Leute sind nach ein paar Wochen der Einnahme wirklich begeistert von der Wirkung. Wie lange haben Sie ihr Präparat denn eingenommen?”

“Das waren damals ungefähr drei Monate.”

“Dieser Zeitraum reicht in der Regel aus, damit Sie Verbesserungen spüren. Für welche “Form” von Magnesium haben Sie sich denn entschieden? Und mit was haben Sie es kombiniert?”

“Na ja, ganz normales Magnesium halt.”

Das brachte ihn zum Schmunzeln und er erklärte mir, was es mit den unterschiedlichen “Formen” auf sich hat.

Die meisten Formen von Magnesium kann unser Körper kaum aufnehmen, wenn wir es als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Dann ist es auch nicht verwunderlich, dass ich keine Unterschiede gespürt habe.

Aus diesem Grund sollte Magnesium in einer Form eingenommen werden, die auch in der Natur vorkommt.

Besonders gut ist die Form “Aquamin Magnesium”.

Aquamin Magnesium stammt direkt aus dem Meer und hat dadurch eine besonders hohe Bioverfügbarkeit (was bedeutet, es kann ideal von deinem Körper verarbeitet werden.)

Um die optimale Wirkung für mein Nervensystem zu erzielen, sollte ich laut ihm ein Präparat auswählen, das folgende Voraussetzungen erfüllt.

→ Magnesium muss am besten in der Form „Aquamin Magnesium“ vorliegen und davon mindestens 200mg pro Tagesdosis

→ Mindestens 100mg Coenzym Q10 pro Tagesdosis

→ Mindestens 50mg Riboflavin pro Tagesdosis

Ich weiß, das waren jetzt super viele Informationen auf einmal.

Aus diesem Grund habe ich dir in der folgenden Grafik noch einmal das wichtigste zusammengefasst.

Damit du wirklich verstehst, welchen wichtigen Einfluss die Einnahme von Coenzym Q10, Riboflavin und Magnesium auf deine Gesundheit hat.

Und ein intaktes Nervensystem ist die Basis dafür, dass Deine Migräne-Beschwerden verschwinden…

und Du ein Leben frei von jeglichen Einschränkungen führen kannst.

Auch in mehreren Migräne-Foren wird überaus positiv über die Einnahme von den drei Nährstoffen berichtet.
„Die wirkung ist absolut Spektakulär.:) Mir geht es so gut wie lange nicht. Ich hatte seit 6 (!) Wochen keine Migräne-Attacke mehr. Früher waren es 4-5 im Monat!!“ schrieb eine Anwenderin.

Auch etliche Studien belegen mittlerweile die Wirkung der Substanzen.*¹¹

Ich bestellte mir also ein Präparat aus dem Internet, das den Anforderungen von Dr. Martin entsprach.

Mit dem bestellten Präparat hatte ich zu Beginn jedoch vor allem ein Problem:

Wieder einmal spürte ich keinerlei Veränderung.

Ich hatte in den ersten 3 Wochen erstmal wieder 2 Migräne-Attacken.

Ich machte mir direkt Sorgen, dass es nicht funktioniert und wurde schon etwas skeptisch.

Aber nach circa 4 Wochen spürte ich die ersten Veränderungen

Nach meiner Migräne-Attacke in Woche 3 hatte ich das erste Mal seit Ewigkeiten länger als 2 Wochen am Stück keine Migräne-Attacke.

Als es dann nach etwa 3 Wochen wieder zu einer kam, merkte ich den Unterschied:

Die Kopfschmerzen waren BEI WEITEM nicht mehr so schlimm wie früher.

Die Attacke setze gegen Abend ein und als ich am nächsten Morgen aufstand, waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen.

Früher wäre das absolut undenkbar gewesen.

Ich merkte von Monat zu Monat, wie sowohl die Anzahl an Migräne-Attacken als auch die Intensität immer mehr abnahm.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich in den letzten 12 Monat nur noch eine einzige Migräne-Attacke hatte!

Und das war nach einer Woche, wo wirklich alles auf einmal kam.

Wetterumschwung, Stress, und meine Tage noch obendrauf.

Meine Schmerzen waren am nächsten Tag allerdings direkt wieder verschwunden.

Auch auf der Arbeit kann ich mich wieder viel besser konzentrieren, als noch zu früheren Zeiten.

Es schien, als würde sich mein kompletter Körper erholen.

Ich fühlte mich wie neugeboren.

Als hätte jemand in meinem Kopf den „Zurücksetzen“ Schalter gedrückt.

Heute, also ganze vier Jahre später, nehme ich immer noch täglich das Präparat mit Magnesium, Q10 und Riboflavin ein.

Nach wie vor geht es mir super.

Man könnte sagen, ich bin wieder die alte.

Also die, die ich vor meiner Diagnose mit Migräne war.

Die Einnahme von Magnesium, Q10 und Riboflavin war echt ein voller Erfolg

Auch bei anderen Betroffenen habe ich super Ergebnisse gesehen.

Da hätten wir z.B. die Geschichten von Johanna und Heike.

Von ihnen habe ich dir ja bereits am Anfang des Artikels erzählt.

Und falls auch du jetzt an der Einnahme von Magnesium, Q10 und Riboflavin interessiert bist, habe ich hier noch ein paar wichtige Tipps.

Mir persönlich fiel es zu Beginn nämlich wirklich schwer, ein hochqualitatives Produkt zu finden.

Achte deshalb auf folgende Dinge:

In den USA gibt es dafür schon mehrere Anbieter.

Hierzulande habe ich bisher jedoch kaum vergleichbare Angebote gefunden.

Die meisten wirklich guten Präparate kosten in Deutschland monatlich runtergerechnet zwischen 100€ – 150€.

Das ist eine absolute Frechheit, wenn man dies mit den deutlich günstigeren Preisen aus den USA vergleicht.

Das finde ich immer wieder erschreckend:

Wie einzelne Personen die Notlage kranker Menschen für ihren eigenen Profit ausnutzen.

Und weil ich da nicht mitmachen wollte, habe ich mir alle 4 Monate einen großen Vorrat aus den USA bestellt.

Der Versand war dann ziemlich teuer und hat auch super lange gedauert.

Vor allem, weil ich dann noch immer zum Zoll rennen musste.

Das habe ich circa ein Jahr lang gemacht bis ich auf die Firma “Health Routine” gestoßen bin.

Die Firma kommt aus Österreich und hat ein Produkt, das genau auf das Thema Migräne abzielt.

Das Produkt heißt „Brain Complete“ und wird direkt in Österreich hergestellt.

Je nachdem wie schnell DHL ist, dauert der Versand immer so zwischen 2 – 4 Tage.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist hier wirklich fair und auch erfüllt das Präparat alle oben beschriebenen Kriterien.

Die Dosierungen und Inhaltsstoffe sind extra auf uns Migräne-Betroffene angepasst…

und wurden gemeinsam mit renommierten Fachärzten entwickelt.

So ist sichergestellt, dass das Produkt auch wirklich die gewünschten Resultate erzielt.

Und ja, ich weiß:

Als Migräne-Betroffener wurden Dir bestimmt schon tausende Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.

Ich kann dir aber nur aus vollem Herzen empfehlen „Brain Complete“ mindestens zwei bis drei Monate lang auszutesten.

Es gibt faktisch keine vergleichbare Kombination aus Nährstoffen, die so gut die Ursache der Migräne bekämpft

Ich packe Dir unten mal einen Link von „Brain Complete“ rein.

Dann kannst du dir dort selber mal ein Bild davon machen.

Hinweis: Das ist komplett unbezahlte Werbung.

Ich bekomme für das Verlinken keinen einzigen Cent.

Selbst wenn du das Produkt kaufen solltest, bekomme ich keinerlei Provision.

Ich bin lediglich eine überzeugte Kundin…

und habe die erstaunliche Wirkung mehrfach in meinem Umfeld miterleben dürfen.

*Update: Aktuell läuft eine Sommer-Aktion zum Produkt, die du nicht verpassen solltest. „Brain Complete“ wird aktuell günstiger verkauft als sonst. Ich habe es bereits nachbestellt!

Beachte die Verfügbarkeit

Mit einem einfachen Klick auf den unten gezeigten Button kannst du die Verfügbarkeit von Brain Complete im Online-Shop prüfen.

Aufgrund der Rabattaktion kann es sein, dass das Produkt bereits ausverkauft ist. Wenn dies der Fall ist, dann mach Dir keine Sorgen. In 3-4 Wochen sollte das Produkt wieder verfügbar sein.

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Wichtig! Nachtrag zu Health Routine:

Die Firma hat im letzten Jahr ihr Konzept noch einmal überarbeitet.

Mittlerweile erhältst Du nach der Bestellung nicht mehr nur dein Produkt, sondern eine komplette Einweisung per E-Mail.

Das bedeutet, Dir wird ein persönlicher Ansprechpartner zugeteilt.

Das finde ich wirklich beeindruckend.

Du bist dadurch nicht komplett auf Dich alleine gestellt, sondern hast immer eine helfende Hand zur Seite.

Und diese Menschen sind auch tatsächlich daran interessiert, dass sich dein Gesundheitszustand verbessert.

Alles in allem eine sehr positive Entwicklung, die ich fairerweise noch erwähnen wollte.

Weitere Veränderungen, die mir positiv aufgefallen sind:

  • 365 Tage „Geld Zurück Garantie“ wurde eingeführt
  • Kundenservice hat sich stark verbessert
  • Es wird endgültig auf jegliche Zusatzstoffe verzichtet

Hier ist noch einmal der Link zum „Brain Complete“.

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Ein paar abschließende Worte

Ich habe dir jetzt hier in diesem Artikel alle wichtigen Infos mitgegeben…

und hoffe, dass du nun die Zusammenhänge und Hintergründe Deiner Migräne besser nachvollziehen kannst.

Du kennst jetzt nicht nur die Hauptursache für deine Migräne…

sondern weißt auch, warum die meisten Ärzte in Deutschland diese gar nicht richtig behandeln können.

Und wie Du Dich selber aus dem Teufelskreis der Beschwerden befreien kannst.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute für die Zukunft und hoffe, dass sich auch Dein gesundheitlicher Zustand verbessert.

Vor allem möchte ich Dir aber noch eine Sache mitgeben:

Verliere nicht den Mut und lehne Dich nicht zurück in der Hoffnung, dass all Deine Wehwehchen von alleine verschwinden.

Bleib dran, denn es ist auch für Dich möglich, Deine Migräne Beschwerden stark zu lindern.

Ich und so viele andere da draußen haben dies bereits geschafft.

Sicherlich auch bald Du!

Liebe Grüße
Deine Bettina

Bettina Schmidt wünscht Dir alles Gute und hofft, dass Dir der Artikel gefallen hat.
Medizinisch geprüft von Dr. Uwe Dietrichs.
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