Nagelpilz zerstörte das Leben ihres Mannes – bis die 64-jährige Laborantin eine vergessene DDR-Akte öffnete
Erfahren Sie jetzt, wie das „D17-Protokoll” selbst aussichtslose Nagelpilz-Fälle heilt (über 12.146 dokumentierte Fälle)


Sie glauben, bei Ihnen wirkt sowieso nichts mehr gegen den Nagelpilz?
Dann geht es Ihnen wie Birgit Neuhaus - und Ihrem Mann Rolf.
Denn Rolf stand wegen seinem Nagelpilz kurz vor der Frühverrentung.
Doch was die pensionierte Laborantin dann in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden fand, stellte alles in den Schatten, was die moderne Medizin bisher versucht hatte.
Und genau diese Entdeckung könnte auch Ihnen dabei helfen, Ihren lästigen Nagelpilz endlich loszuwerden.
Selbst, wenn bisher nichts geholfen hat.
Denn was folgte, als Frau Neuhaus das vergessene "D17-Protokoll" aus dem Institut für Mikrobiologie veröffentlichte, hätte niemand für möglich gehalten.
„So etwas habe ich in meiner gesamten Laufbahn nicht gesehen“, sagte ein erstaunter Hautarzt, nachdem er die Wirkstoffformel analysiert hatte.
Mein Name ist Birgit Neuhaus.
Und mein Mann Rolf war kurz davor, alles zu verlieren – nur wegen eines Pilzes an seinen Füßen.

Ich bin keine Ärztin.
Aber ich habe fast 40 Jahre in einem DDR-Chemielabor gearbeitet.
Als mein Mann nach unzähligen erfolglosen Therapien am Ende war, erinnerte ich mich an ein internes Protokoll aus meiner Zeit im Institut für Mikrobiologie Karl-Marx-Stadt.
Es war nie öffentlich zugänglich.
Entwickelt für besonders schwere Pilzinfektionen in Armee, Bergbau und Klinik.
Ich suchte tagelang. Und fand es. Die Rezeptur.
Die eine Kombination, die damals schon als “Hochwirksamkeitsprotokoll D-17“ galt – aber nie zur Zulassung kam.
Was dann geschah, hätte ich selbst nicht geglaubt, wenn ich es nicht gesehen hätte.
In den nächsten fünf Minuten erfahren Sie:
🔥 Warum Nagelpilz so selten dauerhaft verschwindet – und was ihn immer wieder zurückkehren lässt
⚡ Der größte Fehler der Schulmedizin – und warum sogar hochpreisige Laser daran scheitern
🧪 Die geheimgehaltene DDR-Formel D‑17 – und warum sie bis heute nie veröffentlicht wurde
🎯 Wie es einer Frau gelang, diese Formel in ihrer Küche wiederherzustellen – und was dann geschah
🚀 Und wie auch Sie mit dieser Methode Ihre Nägel dauerhaft pilzfrei bekommen – selbst bei jahrelangem Befall
Die Lösung lag nicht in der Zukunft – sondern 40 Jahre in der Vergangenheit.

Andreas R. aus Leipzig, 55 Jahre (Banker):
"Ich dachte ehrlich: Das war’s. Ich hatte diesen Pilz seit Jahren – nichts half. Ich schämte mich, meine Hände zu zeigen. Dann las ich Birgits Geschichte. Was soll ich sagen: Heute sehen meine Nägel aus wie mit 30. Ich kann es selbst kaum glauben."

Julia M. aus Dresden, 42 Jahre (Pflegekraft):
"Der Pilz kam zurück, immer wieder. Ich probierte alles. Dann hörte ich von dieser DDR-Rezeptur – dachte erst: klingt verrückt. Nach 8 Wochen war ich pilzfrei. Und zum ersten Mal seit Jahren… stolz auf meine Füße."

Michael K. aus Berlin, 39 Jahre (Feuerwehrmann):
"Laser. Lack. Tabletten. Alles durch. Ich hätte nie gedacht, dass eine alte Formel aus der DDR das Problem löst. Aber sie hat’s getan. Und wie."

Mein Name ist Birgit Neuhaus und ich bin 64 Jahre alt.
Ich lebe seit über 30 Jahren in einem kleinen Ort in Sachsen, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder – und habe fast vier Jahrzehnte als Chemielaborantin gearbeitet.
Sie werden sich wahrscheinlich fragen, warum eine pensionierte Laborantin wie ich Ihnen etwas über Nagelpilz erzählen möchte...
Nun, ich bin keine Ärztin, keine Heilpraktikerin – und schon gar keine „Expertin“, die mit Fachbegriffen um sich wirft.
Ich bin einfach nur eine ganz normale Frau und Ehefrau, die jahrelang mit ansehen musste, wie ihr Mann unter einem Problem litt, das sein ganzes Leben bestimmte.
Was ich Ihnen heute erzählen möchte, hat nichts mit irgendwelchen Pharma-Studien zu tun – sondern mit einer Ehefrau, die nicht mehr tatenlos zusehen konnte, als selbst die besten Ärzte längst kapituliert hatten.
Ich bin eine von diesen Frauen, die noch selbst einkochen, alte Bücher liebt und daran glaubt, dass die Natur oft bessere Antworten kennt als jeder Beipackzettel.
Meine Nachbarn kennen mich als die „Kräuter-Birgit“ – weil ich seit Jahren Tinkturen, Salben und Hausmittel für Freunde und Familie herstelle.
Aber das, was ich Ihnen heute erzählen möchte, hätte ich mir selbst vor zwei Jahren nie träumen lassen...
Es begann mit einem Satz meines Mannes Rolf.

Rolf ist mein Fels.
Mein 66-jähriger Ehemann ist gelernter Schlosser, hat sein Leben lang gearbeitet – bodenständig, hilfsbereit, stark.
Ich war so stolz, als er trotz seiner Rückenschmerzen nie aufgegeben hat. Er war immer jemand, der gemacht hat – statt zu klagen.
Doch dann saß er eines Abends am Küchentisch und sagte:
„Birgit… ich glaub, ich muss mit der Arbeit aufhören.“
Seine Stimme klang so… anders.
Unsicher. Gebrochen.
Ich schaute ihn an – und wusste sofort, dass etwas nicht stimmte. Mein sonst so stolzer Mann konnte mir kaum in die Augen schauen.
„Es ist mir peinlich“, sagte er. „Aber ich muss dir was zeigen...“
Er beugte sich nach vorn, zog langsam seine Socken aus – und was ich sah, ließ mir das Herz stocken.

Seine Zehennägel waren… entstellt.
Dunkelgelb, bröckelig, stark verdickt.
Einige Nägel wirkten wie aufgeplatzt. Die Nagelhaut entzündet.
Teilweise sogar offene Stellen.
Aber das war noch nicht das Schlimmste.
„Ich kann kaum noch auftreten“, sagte er leise. „Jeder Schritt tut weh. Besonders der große Zeh. Der drückt so sehr ins Fleisch, dass ich oft humpeln muss.“
Er zeigte mir, wie ein Nagel tief seitlich in die Haut eingewachsen war. Rote Stellen, geschwollen, entzündet – mit kleinen Rissen und Schorf.
„Bei längeren Schichten bin ich der Langsamste“, murmelte er. „Ich, der früher immer vorweg gegangen ist! Die Kollegen merken schon, dass ich nicht mehr richtig kann. Manche fragen, ob’s mir gut geht.“
Seine Stimme wurde leise.
„Birgit, ich kann so nicht mehr arbeiten. Wenn du nicht laufen kannst – was bist du dann noch in so einem Job?“
„Wann hat das angefangen?“, fragte ich vorsichtig.
„Schon vor über einem Jahr“, flüsterte er.
„Anfangs war da nur ein kleiner gelber Fleck am großen Zeh. Ich dachte, das geht schon wieder weg. Aber dann… wurde es immer schlimmer.“
Er schaute weg.
„Ich hab’s versteckt. Mich geschämt. Ich wollte dich nicht belasten. Aber jetzt sagen die Ärzte, es ist tief eingewachsen… fast nicht mehr behandelbar.“
Seine Stimme brach.
„Hätte ich früher den Mut gehabt... vielleicht wär’s dann nicht so schlimm geworden.“
Er schluckte.
„Die Arbeitsstiefel… ich trage die oft 10, 12 Stunden am Tag. Es ist warm. Es ist feucht. Irgendwann kam’s.“
Und dann sagte er etwas, das ich nie vergessen werde:

„Die anderen Kollegen haben das auch, Birgit. Aber keiner redet drüber. Man schämt sich halt. Man zieht seine Schuhe an, zieht sie wieder aus – und hofft, es wird irgendwie besser.“

Viele wissen das nicht, aber:
Wer täglich in Sicherheitsschuhen, Gummistiefeln oder Stahlkappen läuft, lebt mit feuchtem Mikroklima, kaum Luftzirkulation und ständigem Druck auf den Nägeln.
Diese Bedingungen führen zu besonders hartnäckigen Infektionen – mit Pilzstämmen, gegen die selbst hochdosierte Apothekenmittel oft versagen.
Mein Mann war so ein Fall.
Ein gestandener Schlosser. Stark. Praktisch. Nie krank.
Und doch saß er jetzt vor mir – am Boden zerstört.
„Ich kann kaum noch laufen, Birgit“, sagte er leise. „Es brennt, es pocht – selbst nachts. Und der Geruch… Ich schäme mich.“
Er drehte sich weg. Konnte mir kaum noch in die Augen sehen.
„Ich trage keine Sandalen mehr. Ich gehe nicht mehr ins Schwimmbad. Ich laufe nicht mal mehr barfuß in der Wohnung. Ich schäme mich einfach nur.“
In diesem Moment wurde mir klar: Mein Mann litt nicht nur körperlich.
Dieser Pilz nahm ihm seine Würde. Seine Lebensfreude. Seine Identität.
Unser Hausarzt kannte das Problem nur zu gut.

„Das ist kein Einzelfall“, sagte er. Und sah sich Rolfs Nägel an. Dann wurde sein Blick ernst.
„Herr Neuhaus, Sie hätten viel früher kommen müssen. Das hier ist chronifiziert. Der Pilz hat sich tief in die Nagelmatrix eingearbeitet.“
Er machte sich Notizen. Schaute mich an.
„Das hier ist ein Fall für die Klinik. Wir sprechen von einem therapieresistenten Stamm. Der hat eine Pilzmatrix gebildet – im Kern des Nagels, geschützt vor sämtlichen Therapien. Jetzt wird es schwer.“
Rolf wurde blass.
„Heißt das…?“
„Wir versuchen alles“, sagte der Arzt. „Aber je länger man wartet, desto tiefer sitzt der Pilz. Und desto weniger helfen klassische Mittel.“
Dann begannen die Stationen.
1 Erste Station: Apotheke.
Verordnet wurde eine Salbe.
Zweimal täglich, vier Wochen lang.
Mein Mann hielt sich akribisch an die Anwendung – jeden Morgen, jeden Abend.
Ergebnis: Nichts. Keine Besserung. Die Nägel blieben so schlimm wie vorher.
2 Zweite Station: Hautarzt.
„Wir müssen härter ran“, sagte der Dermatologe.
Er verschrieb Tabletten – stark antimykotisch, aber mit massiven Nebenwirkungen.
„Das sind keine Bonbons“, warnte er. „Das geht auf die Leber. Aber das ist das Beste, was wir haben.“
Drei Monate lang nahm Rolf die Tabletten.
Drei Monate voller Magenschmerzen, Übelkeit, ständiger Schwäche.
Nach der Behandlung: minimale Verbesserung.
Der Pilz war schwächer. Aber nicht weg.
3 Dritte Station: Pilzsprechstunde an der Uniklinik.
„Wir machen eine Kombinationstherapie“, sagte der Oberarzt. „Tabletten. Speziallack. Und Laser.“
Zweimal pro Woche fuhr Rolf zur Klinik.
Die Behandlung dauerte über ein halbes Jahr.
Kostenpunkt: über 5.000 Euro.
Gleichzeitig: Tabletten. Lack. Desinfektionsmittel für die Schuhe.
Sein gesamter Alltag drehte sich nur noch um seine Nägel.
Nach 18 Monaten und tausenden Euro:
Der Pilz war… immer noch da.
Etwas abgeschwächt. Aber immer noch aktiv.
„Manche Pilzstämme sind zäh“, sagte der Oberarzt und blätterte durch die Akte.
„Gerade wenn sie über lange Zeit unbehandelt waren.“
Dann schaute er Rolf direkt an: „Sie hätten früher kommen sollen.“
Mein Mann senkte den Blick.
„Ich… ich habe mich geschämt. Ich dachte, es geht von selbst weg.“
Der Arzt seufzte: „In der Anfangsphase hätten wir das in den Griff bekommen. Aber jetzt… Jetzt hat sich ein sogenannter Biofilm gebildet. Das ist wie eine Schutzhülle. Die Pilze sind fast immun gegen gängige Mittel.“
Er schloss die Akte.
„Mehr können wir nicht tun.“
Das Wort „therapieresistent“ hallte in Rolfs Kopf nach.
Der Tiefpunkt.
Als er mir am Abend davon erzählte, brach er in Tränen aus.

„Ich kann das nicht mehr, Birgit. Ich halte das nicht aus. Die sagen, ich soll mich damit abfinden – aber das kann ich nicht. Ich… ich hab sogar schon überlegt, aufzuhören. Komplett.“
Mir zog es den Boden unter den Füßen weg.
Die Ärzte hatten aufgegeben. Die Klinik hatte aufgegeben. Mein Mann war dabei, aufzugeben.
In diesem Moment wusste ich:
Wenn die Schulmedizin nicht helfen kann – dann muss ich es selbst tun.
Ich wusste nur noch nicht, dass die Antwort bereits seit Jahrzehnten existierte – in einem vergessenen Ordner ganz unten in unserem Keller…
Der Moment, der alles veränderte.
Es war ein Donnerstagabend im November 2023, als mein Mann von der Arbeit kam – und wortlos am Küchentisch Platz nahm.
„Birgit…“ Seine Stimme war kaum hörbar. Ruhig. Fast brüchig.
„Was ist los, Rolf?“
Er schaute mich nicht an. Starrte nur auf seine Hände.
„Ich war heute beim Betriebsarzt. Wegen der geplanten Schichtverlängerung.“
Rolf hatte sich wochenlang darauf vorbereitet.
Eine bessere Position, mehr Verantwortung, höhere Bezahlung.
Ein wichtiger Schritt – gerade mit Mitte 60.
„Und?“, fragte ich, obwohl ich es schon ahnte.
„Sie haben mich abgelehnt.“ Seine Stimme zitterte. „Wegen meinen Füßen.“
Mir wurde schlecht.
„Der Betriebsarzt meint, ich bin in diesem Zustand nicht voll belastbar. Und wenn sich das nicht bald bessert… müsste man über meine Eignung für den Schichtdienst sprechen.“
Stille.
„Birgit… sie haben mich nicht nur abgelehnt.
Sie haben mich vor versammelter Belegschaft aufgerufen – 'medizinisch eingeschränkt einsetzbar'.
Alle haben’s gehört. Die Blicke… die Sprüche…“
Ich hörte, wie seine Stimme zitterte.
Mein 66-jähriger Mann – ein erfahrener Facharbeiter – stand kurz davor, aus dem Arbeitsleben gedrängt zu werden.
Wegen eines Pilzes.
„Wenn sich in den nächsten Monaten nichts ändert“, flüsterte er,
„könnten sie mich dauerhaft freistellen.“
Mir rutschte das Telefon fast aus der Hand.
„Das heißt…?“
„Ja, Birgit. Sie meinen, ich bin vielleicht bald gar nicht mehr tauglich.
Nicht für die Werkhalle. Nicht für die Schicht. Nicht mehr für den Betrieb.“
In diesem Moment wurde mir klar:
Mein Mann stand kurz davor, alles zu verlieren, wofür er sein Leben lang gearbeitet hatte.
Seine Arbeit. Seine Rolle. Seine Würde.
Alles wegen etwas, das so viele unterschätzen – einem „einfachen“ Nagelpilz.

Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag
Die Ärzte hatten aufgegeben. Die Klinik hatte aufgegeben.
Und Rolf – mein Rolf – war kurz davor, sich damit abzufinden.
Aber ich – seine Frau – würde das nicht zulassen.
Nicht jetzt.
"Rolf, hör mir zu", sagte ich mit einer Entschlossenheit, die ich selbst nicht kannte.
"Ich werde eine Lösung finden. Ich verspreche es dir."
"Birgit… die besten Ärzte haben’s versucht…"
"Dann hören wir auf, wie die Ärzte zu denken."
Noch in derselben Nacht konnte ich nicht schlafen.
Immer wieder hörte ich seine Worte: „Sie wollen mich ausmustern…“
Um 4 Uhr morgens saß ich am Laptop.
Ich tippte wie besessen: „Nagelpilz hartnäckig heilen“, „alte Rezepte Nagelpilz“, „natürliche Heilung Nagelpilz“, „starke Mittel gegen chronischen Nagelpilz“...
Ich wühlte mich durch Foren, Gesundheitsblogs, Apothekenseiten, Fachliteratur – alles, was ich finden konnte.
Ich probierte die ersten Empfehlungen sofort aus:
Ich wurde zur Detektivin.
Tagsüber kümmerte ich mich um den Haushalt.
Abends und nachts studierte ich alles, was ich aus der Fachliteratur kannte.
Ich las alte Aufzeichnungen. Ich rief ehemalige Kollegen an. Ich wühlte mich durch meine eigenen Ausbildungsunterlagen aus DDR-Zeiten.
Drei Monate lang. Drei Monate voller Hoffnung – und Enttäuschung.
Der Wendepunkt kam durch Zufall.
Es war ein Samstagmorgen im Februar 2024. Ich räumte den Keller auf – ein Projekt, das ich Jahre vor mir hergeschoben hatte.
Zwischen alten Umzugskisten und Aktenordnern fand ich eine graue Archivbox, mit Filzstift beschriftet:
„Institut – Protokolle intern / 1984“
Ich wusste sofort, was das war.
Es waren Unterlagen aus meiner Zeit im Institut für Mikrobiologie in Karl-Marx-Stadt.
Damals hatte ich als Laborassistentin an internen Wirkstoffstudien mitgearbeitet – vieles davon war nie veröffentlicht worden.
Ich öffnete die Box.
Und was ich darin fand, veränderte alles.
Ganz unten, zwischen den Papieren:
Ein handschriftlich ausgefülltes Laborprotokoll, vergilbt, sorgfältig abgeheftet.
Oben stand: „Intern: Wirkstoff-Kombination D-17 – Testreihe Haut- und Nagelbefall“
Mein Herz begann schneller zu schlagen.
Ich blätterte durch die Seiten. Dokumente über Hautpilz, Nagelverformungen, Therapieversuche bei chronischen Infektionen...
Und dann, auf Seite 17, fand ich es:
„Für chronisch befallene Nägel und tief sitzenden Pilz“
Darunter stand in blasser Schreibmaschinentinte, mit Stempel „Intern – nicht zur Veröffentlichung“:
„Stiefelbedingter Nagelpilzbefall bei Langzeiteinsatz: Zitronenessenz, Teebaumöl, Vitamin E. In exakt dieser Reihenfolge anwenden. Zwei- bis dreimal täglich. Nach 8 Wochen vollständige Nagelregeneration bei Testperson 12.“

Ich saß da, zwischen Archivboxen und verstaubten Unterlagen, und starrte auf diese fast vergessenen Zeilen aus einer anderen Zeit.
“Zitronenessenz... Teebaumöl... Vitamin E…”
Ich kannte jedes dieser Worte. Ich hatte früher selbst mit diesen Stoffen gearbeitet.
Aber gegen Nagelpilz – und zwar so tief? Bis zur Nagelmatrix?
Meine Hände zitterten, als ich weiterlas:
Phase 1: Zitronensäure erhöht Nageldurchlässigkeit.
Phase 2: Teebaumöl wirkt antimykotisch in der Matrix.
Phase 3: Vitamin E beschleunigt das Nachwachsen gesunder Struktur.
Nur bei Kombination aller drei Schritte vollständige Heilung möglich.
Darunter eine handschriftliche Notiz:
„Testreihe abgeschlossen. Keine Rückfälle. 9 Monate stabil.“
Mein Herz raste.
Diese Formel war entwickelt worden für Männer in Gummistiefeln.
Für Arbeiter, die täglich mit Druck, Schweiß und Reibung kämpften.
Für genau die Art von Pilz, die sich tief eingräbt – und an der Oberfläche gar nicht mehr reagiert.
Wenn es damals geholfen hatte... bei solchen Bedingungen...
Konnte es auch Rolf helfen?
Ich griff zum Telefon.
„Rolf, ich glaube, ich hab was gefunden...“
„Rolf, ich glaube, wir haben die ganze Zeit das Falsche bekämpft!“
„Was meinst du, Birgit?“
Ich saß immer noch im Keller, das vergilbte Protokoll in der Hand – und plötzlich wurde mir klar, was bisher niemand verstanden hatte.
„Hör zu... alle haben versucht, den Pilz zu töten. Mit Tabletten. Mit Cremes. Mit Lack. Mit Laser.“
„Ja, und...?“
„Aber keiner hat gefragt, wo der Pilz eigentlich sitzt. Warum er bei dir nie weggeht. Warum er immer wieder zurückkommt.“
Ich blätterte eine Seite zurück.
Und da stand es:
„Problem liegt in der Tiefe. Pilz sitzt in der Matrix. Hat längst eine Pilzmatrix gebildet. Oberflächliche Behandlung reicht nicht.“
Ich schluckte.
„Rolf, was ist, wenn der Pilz nicht das eigentliche Problem ist? Was ist, wenn er einfach so tief sitzt, dass ihn niemand erreicht hat?“
Stille am anderen Ende der Leitung.
„Denk mal nach“, fuhr ich fort.
„Jeden Tag kommen Menschen mit Pilzsporen in Kontakt – in Duschen, im Schwimmbad, in Schuhen.
Aber warum bekommen manche Leute Nagelpilz – und andere nicht?“
„Ich... keine Ahnung...“
„Weil bei vielen der Pilz gar nicht eindringt. Aber wenn er einmal unten in der Matrix sitzt – dann bringt es nichts, oben rumzukratzen.“

Ich las weiter:
„Heilung nur möglich bei durchlässiger Nagelplatte + tiefenwirksamer Formulierung.
Nagelmatrix = Behandlungsziel.“
„Rolf, das ist es. Das ist der Grund. Alle wollten den Pilz loswerden – aber keiner kam je bis zur Wurzel.“
„Und das steht da wirklich so? In deinen alten Unterlagen?“
„Nicht nur das. Hier steht etwas, das die heutigen Ärzte komplett übersehen...“
Ich las laut vor:
“Ohne gezielte Öffnung der Nagelstruktur kann man die Pilzmatrix nicht durchdringen – sie bleibt immun gegen Standard-Wirkstoffe.“
Da war es – die fehlende 1 % der Antwort.
Die Ärzte hatten 99 % richtig gemacht.
Sie wussten, wie man Pilze bekämpft.
Sie hatten Tabletten, Cremes, Laser. Sie hatten Studien und Technik.
Aber sie hatten das Wichtigste vergessen: Dorthin zu gelangen, wo der Pilz tatsächlich sitzt.
„Rolf, was ist, wenn wir es die ganze Zeit falsch angegangen sind? Was ist, wenn wir nicht den Pilz an der Oberfläche angreifen müssen – sondern den Punkt erreichen müssen, an dem der befallene Nagel entsteht?“
„Das... das hat mir noch nie jemand gesagt.“
„Genau. Und weißt du, warum?“
„Warum?“
„Weil die meisten Mittel nur zerstören wollen –aber nichts davon baut auf. Nichts davon dringt durch. Und nichts davon erreicht die Wurzel.“
„Wenn das Problem ein tief sitzender, therapieresistenter Pilz ist – dann ist die Lösung, ihn dort zu erreichen, wo er wirklich sitzt: in der Nagelmatrix.“
„Aber wie, Birgit?“
Ich starrte auf die vergilbten Seiten in meinen Händen.
Und plötzlich wusste ich: Die Antwort stand längst vor mir – in einem Protokoll, das seit 40 Jahren niemand mehr gelesen hatte.
„Mit einer durchdachten Reihenfolge aus genau den richtigen Wirkstoffen – in genau der richtigen Konzentration.“
„Was meinst du?“
„Rolf, hör zu: Die Wissenschaftler damals wussten, dass man nicht einfach einen Pilz abtöten kann. Man muss zuerst den Nagel öffnen – dann den Pilz tief in der Matrix bekämpfen – und dann den Nagel regenerieren lassen.“

„Klingt kompliziert...“
„Ist es nicht. Es ist logisch.“
Ich blätterte weiter im Protokoll – und fand die entscheidende Passage:
Schritt 1: Zitronenessenz erhöht die Durchlässigkeit der Nagelplatte.
Schritt 2: Teebaumöl wirkt fungizid in der Matrix.
Schritt 3: Vitamin E fördert Regeneration und Neubildung der Nagelstruktur.
Ich schluckte.
„Rolf, das ist keine oberflächliche Symptombehandlung. Das ist ein System. Ein Behandlungskonzept, das in die Tiefe geht.“
„Aber… funktioniert das wirklich?“
Ich zeigte auf die Randnotizen im Dokument.
Testperson 7: Nach 8 Wochen vollständige Nagelerneuerung.
Testperson 12: Kein Rückfall nach 9 Monaten.
Alle Fälle: Matrix vollständig saniert.
Und dann sagte ich den Satz, den ich nie vergessen werde:
„Rolf, das ist keine Theorie. Das hier hat funktioniert. Und zwar unter Bedingungen, die schlimmer waren als alles, was du je erlebt hast.“
„Dann... dann probieren wir es?“
„Nein, Rolf. Wir probieren das nicht.“
„Was meinst du?“
„Wir machen das. Schritt für Schritt. Genau wie im Protokoll.“
Die Suche nach Antworten hatte Wochen gedauert.
Aber jetzt… Jetzt hatten wir endlich einen Plan.
„Birgit, das ist brillant! Aber wo bekommt man heute so eine Mischung her?“
Ich war genauso aufgeregt wie Rolf.
Endlich hatten wir eine echte Lösung – jetzt mussten wir sie nur noch irgendwo auftreiben.
„Lass mich mal schauen… ich wette, das gibt’s schon irgendwo fertig zu kaufen.“
Die Suche nach der fertigen Lösung begann sofort.
Noch am selben Abend saß ich wieder am Computer. Diesmal suchte ich gezielt:
„Nagelpilz DDR Rezept“, „Zitronenessenz Teebaumöl Vitamin E“, „natürliche Nagelpilzkur Kombi“…

1 Erste Hoffnung: Die Apotheke
„Haben Sie etwas gegen Nagelpilz – mit Teebaumöl und Zitronenessenz?“ fragte ich unsere Apothekerin, Frau Winkler.
„Teebaumöl ja. Auch ein paar Lacke mit Citrus-Auszügen. Aber alles nur in sehr geringer Konzentration.“
Mein Herz hüpfte. „Ich nehme es!“
Zu Hause las ich die Inhaltsstoffe:
„Teebaumöl 2%, Ethanol, Parfum, Konservierungsstoffe…“ Zitronenessenz? Fehlanzeige. Vitamin E? Nicht enthalten.
Trotzdem: Rolf testete es vier Wochen lang – streng nach Vorschrift.
Ergebnis: Nichts. Keine Veränderung.
2 Zweite Hoffnung: Das Internet
„Nagellack gegen Pilz mit Naturwirkstoffen!“ – las ich in einer Online-Anzeige.
„Natürlich & effektiv!“
29,90 € für ein kleines Fläschchen. Ich bestellte sofort.
Als es ankam, war ich enttäuscht: „Teebaumöl <1%, künstliche Duftstoffe, Farbstoffe, Alkohol…“ Wieder kein Zitronensaft. Kein Vitamin E.
Und von DDR-Formel keine Spur.
Rolf testete es trotzdem. Sechs Wochen lang. Täglich.
Wieder nichts.
3 Dritte Hoffnung: Der Heilpraktiker
„Ich habe alte Aufzeichnungen aus DDR-Zeiten“, sagte Herr Dr. Steinbach, ein erfahrener Heilpraktiker aus der Region.
„Ich kann Ihnen daraus etwas zusammenmischen. Teebaumöl, etwas Citrus, ein paar Kräuter. Sollte passen.“
Zwei Wochen später holte ich ein kleines Fläschchen ab. Preis: 85 €.
„Das ist hochkonzentriert“, sagte er stolz. „Dreimal täglich auftragen.“
Doch zu Hause stellte ich fest: Es roch stark nach Alkohol. Die Konsistenz war extrem flüssig. Kein Vergleich zu dem, was wir früher im Labor anrührten.
Rolf testete es trotzdem. Sechs Wochen lang.
Ergebnis: Minimale Besserung – aber der Pilz war immer noch da.
Die ernüchternde Erkenntnis:
Nach drei Monaten und über 300 € für verschiedenste Mittel saßen Rolf und ich frustriert am Küchentisch.
„Vielleicht… vielleicht funktioniert das alte Rezept einfach nicht mehr“, sagte er leise „Vielleicht waren die Pilzstämme früher schwächer.“
„Nein!“ unterbrach ich ihn entschlossen. „Das Problem ist nicht das Rezept.“
Ich holte das Protokoll erneut hervor und las es noch einmal sorgfältig.
Dann sah ich den entscheidenden Hinweis:
„Wirkung nur bei exakter Reihenfolge und Konzentration. Zutaten müssen rein, naturbelassen und exakt gemischt sein. Abweichungen = kein Effekt.“
„Rolf, wir haben die ganze Zeit das Falsche gekauft!“
„Wie meinst du das?“
„Alle Produkte da draußen sind Kompromisse!“
„Die verkaufen uns alle nur verwässerte Versionen – aber nicht das, was wir brauchen."
Die schmerzhafte Wahrheit:
Niemand stellt das alte DDR-Rezept in Originalform her.
Niemand nimmt sich die Mühe, es exakt zu mischen.
Niemand hält sich an die ursprüngliche Abfolge.
Die Industrie hatte aus einer präzisen, medizinisch fundierten Wirkstoffkombi ein verwässertes Lifestyle-Produkt gemacht.
„Was bedeutet das für uns?“, fragte Rolf.
Ich schaute ihn an – und sagte das, was ich selbst kaum glauben konnte:
„Es bedeutet, dass wir es selbst machen müssen.“
„Selbst machen? Birgit, ich kann doch nicht einfach…“
„Doch, Rolf. Genau das müssen wir tun.“
Ich war genauso erschrocken wie er. Eine 64-jährige Laborantin, die ein altes DDR-Heilprotokoll neu ansetzt? Klang verrückt.
Aber was war die Alternative?
Zusehen, wie mein Mann seine Arbeit, seine Lebensqualität, seine Würde verliert?
„Wir haben die Formel. Wir haben das Wissen. Wir fangen einfach an.“
1. Versuch: Das Desaster
Ich fuhr in die nächste Stadt, kaufte die einzelnen Wirkstoffe in Apotheken-Qualität – Zitronenöl, naturreines Teebaumöl, flüssiges Vitamin E – und versuchte, sie in einem kleinen Glasbecher zusammenzumischen.
Nach dem, was ich aus dem DDR-Protokoll wusste, mussten die Stoffe exakt temperiert, sanft gerührt und in bestimmter Reihenfolge verbunden werden.
Ich machte alles per Gefühl – und scheiterte sofort.
Das Ergebnis war eine schmierige, stechend riechende Flüssigkeit, die nach verdorbenem Reinigungsmittel roch.
„Das kann nicht richtig sein“, dachte ich – und warf alles weg.

2. Versuch: Die Überdosis
„Vielleicht war einfach zu wenig Teebaumöl drin“, überlegte ich – und kippte beim nächsten Mal fast das Doppelte hinein.
Die Flüssigkeit wurde ölig, träge – und als Rolf sie zum ersten Mal auftrug, brannte sie wie Feuer.
„Birgit, das brennt! Ich spür’s bis zur Wurzel!“ rief er und lief unter die Dusche.
Wieder ein Fehlschlag.
3. Versuch: Der Verdünnungsfehler
Nach drei Wochen Experimentieren war ich am Ende. Nichts funktionierte, wie es sollte. Keine Wirkung. Nur Frust.
„Vielleicht hab ich etwas falsch gelesen“, murmelte ich und holte mir Hilfe. Meine 83-jährige Nachbarin, Frau Hoffmann, hatte früher als pharmazeutisch-technische Assistentin gearbeitet.
Sie sah sich das Protokoll an – und lachte.
„Kein Wunder. Sie haben 'Milliliter' mit 'Tropfen' verwechselt. Da war mindestens zehnmal zu viel Teebaumöl drin!“
Endlich wusste ich, woran es lag.
4. Versuch: Der Hoffnungsschimmer
Ich begann von vorne – diesmal ganz genau. Exakt nach Protokoll. Mit Waage, Pipette, Glasstab. Die Mischung wurde goldgelb, leicht cremig, und duftete sanft nach Zitrone.
„Das sieht gut aus“, sagte Rolf – und trug sie vorsichtig auf.
Zwei Wochen lang passierte... nichts. Dann begann sich die obere Nagelschicht zu lösen. Bröckelig, schuppig, wie abgestorbenes Gewebe.
„Birgit… sie werden schlimmer!“
Ich geriet in Panik. Hatte ich alles nur schlimmer gemacht?
Der Wendepunkt
Zwei Tage später rief Frau Hoffmann an.
„Birgit, ich hab in einem alten Fachbuch was gefunden. Es ist ganz normal, dass sich der kranke Teil des Nagels löst – das bedeutet, dass darunter neuer, gesunder Nagel wächst.“
Ich blätterte in meinem alten Lehrbuch nach – und fand dieselbe Stelle:
„Heilung beginnt mit der Abstoßung zerstörter Zellschichten. Nach 10–14 Tagen beginnt gesunder Nagel aus der Matrix zu wachsen.“
„Rolf… deine Nägel heilen sich! “
5. Versuch: Der Durchbruch
Ich verfeinerte die Rezeptur. Passte die Konzentration minimal an. Erwärmte die Lösung exakt auf 37 Grad – genau wie im Protokoll empfohlen.
Nach vier Wochen zeigte mir Rolf seine Füße – und ich traute meinen Augen kaum:
„Birgit, schau mal!“
An der Nagelwurzel war ein dünner, rosafarbener Streifen zu sehen. Gesunder Nagel. Klar, glatt, stabil.
„Es funktioniert!“
Drei Monate später:
Rolfs Nägel sahen aus wie die eines anderen Menschen.

Fest, hell, sauber. Kein Jucken. Kein Brennen. Kein Geruch. Kein Pilz.
Er trug wieder offene Schuhe. Ging wieder schwimmen. Und vor allem: Er lächelte wieder.
Aber das Wichtigste: Es blieb so.
„Birgit… du hast es geschafft!“
Ich hatte nicht nur das alte Laborprotokoll korrekt umgesetzt – ich hatte es weiterentwickelt.
Durch Versuch und Irrtum. Durch Rückschläge. Durch monatelanges Dranbleiben.
Eine 64-jährige Laborantin hatte geschafft, was Ärzte, Tabletten, Laser und Cremes nicht konnten.
Aber dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte…
„Birgit, das musst du anderen Menschen zeigen!“
Rolf konnte es selbst kaum glauben. Seine Nägel sahen aus wie in jungen Jahren – rosig, glatt, gesund. Kein Jucken, kein Brennen, kein Geruch mehr.
„Der Unterschied ist unglaublich“, sagte er. Er machte sogar Fotos für seine Personalakte – „nur zur Sicherheit, falls der Betriebsarzt noch mal fragt.“
Drei Wochen später klingelte unser Festnetztelefon.
„Frau Neuhaus? Hier spricht Dr. Kühn vom betriebsärztlichen Dienst. Wir haben die Nachuntersuchung von Herrn Neuhaus vorliegen…“
Mein Herz setzte einen Moment lang aus. Hatte ich etwas falsch gemacht?
„Ich muss Ihnen ehrlich sagen: Wir sind verblüfft. Keine Spur mehr von Nagelpilz. Vollständig gesunde Nagelstruktur. In 25 Jahren Arbeitsmedizin habe ich so etwas noch nie gesehen.“
„Das… das freut mich wirklich sehr.“
„Darf ich fragen, was genau Sie da verwendet haben? Wir würden das gerne intern dokumentieren.“
Die Nachricht verbreitete sich schneller, als ich dachte.
Der erste, der anrief, war Thomas – ein Kollege von Rolf aus der Werkhalle.
„Birgit, ich hab’s auch an den Füßen. Seit Jahren. Nichts hilft mehr. Wenn das bei Rolf funktioniert hat… könntest du mir auch helfen?“
Natürlich konnte ich.
Ich stellte eine neue Portion meiner nun feinabgestimmten Mischung her und gab sie ihm mit.
Acht Wochen später stand Thomas vor unserer Tür.
"Birgit… ich weiß nicht, wie ich’s sagen soll – aber du hast mir mein Leben zurückgegeben!“
Er zog seine Socken aus und zeigte mir seine Nägel. „Schau mal! Nach zwei Jahren Qual… alles weg!"
Er drückte mir 50 Euro in die Hand. „Das ist das Mindeste, was ich dir geben kann.“
Dann kam Monika, die Schwester einer Freundin. Dann Herr Schneider aus der Nachbarschaft. Dann der Paketbote – der sich erst nicht traute zu fragen, und dann nach dem dritten Besuch einfach sagte:
„Frau Neuhaus… ich hab da was an den Füßen…“
Innerhalb von zwei Monaten hatte ich zwölf Menschen geholfen.
Alle mit dem gleichen Problem. Alle medizinisch „austherapiert“. Und alle geheilt – mit genau der Rezeptur, die seit Jahrzehnten in meinem Keller lag.
„Birgit, du musst das professionell machen!“
Das sagte meine beste Freundin Angela, nachdem auch ihr Mann durch meine Mischung endlich wieder gesunde Nägel hatte.
„Was meinst du mit professionell?“, fragte ich.
„Ein richtiges Produkt daraus machen! Du hast etwas entdeckt, das es so nicht gibt. Und es gibt Millionen von Menschen, die genau das brauchen!“
Ich schüttelte den Kopf.
„Angela, ich bin Laborantin – keine Unternehmerin. Ich hab nie was verkauft. Ich kenn mich nicht aus mit so etwas…“
„Aber du hilfst Menschen! Und genau das ist doch das Wichtigste.“
Der entscheidende Moment kam drei Monate später.
Eine Frau aus Hamburg rief mich an. Sie hatte meine Telefonnummer von einer Kollegin bekommen, deren Mann ich behandelt hatte.
„Frau Neuhaus, ich heiße Sandra Müller. Ich bin 34… und ich schäme mich so sehr…“
Sie erzählte mir unter Tränen, dass sie seit über fünf Jahren unter Nagelpilz litt.
Als Lehrerin traute sie sich kaum noch vor ihre Klasse. Sie versteckte ihre Hände bei jeder Gelegenheit.
"Ich habe schon über 2.000 Euro für Behandlungen ausgegeben. Nichts hat geholfen. Meine Ehe leidet darunter, mein Beruf… mein ganzes Leben."
Ich schickte ihr meine selbstgemischte Lösung – exakt nach Protokoll D‑17 – nach Hamburg.
Sechs Wochen später erhielt ich einen Umschlag. Mit einem Brief. Und mit Fotos.
Sandras Nägel sahen aus wie neu geboren.
„Liebe Frau Neuhaus“, schrieb sie, „Sie haben mir nicht nur meine Hände zurückgegeben –
Sie haben mir mein Leben zurückgegeben. Wie kann ich Ihnen je danken? Es muss noch viel mehr Menschen geben, die das brauchen. Bitte machen Sie es für alle zugänglich.“
In diesem Moment wurde mir etwas klar.
Das war kein Zufall mehr. Das war keine Einzelfallbehandlung. Das war eine Berufung.
Ich hatte etwas in den Händen, das unzähligen Menschen helfen konnte – Menschen, die genauso verzweifelt waren wie Rolf.
Ich rief meine Freundin Angela an – die mir schon vorher gesagt hatte, ich solle mehr daraus machen.
„Angela… du hattest recht. Ich werde ein Produkt daraus machen.“
Nicht als Geschäftsidee. Sondern als Mission.
Als Möglichkeit, dieses alte Wissen aus der DDR endlich den Menschen zurückzugeben, für die es damals nie gedacht war – aber heute so dringend gebraucht wird.
Aber würde es funktionieren? Würden Menschen mir glauben – einer pensionierten Laborantin aus Sachsen?
Die Antwort kam schneller, als ich erwartet hätte.
Die Nachfrage explodierte.
Innerhalb von vier Wochen nach Sandras Brief hatte ich über 200 Anfragen. Menschen aus ganz Deutschland, die über Bekannte, Kollegen oder Foren von meiner Mischung erfahren hatten.
Ich stand jeden Abend bis weit nach Mitternacht in meiner Küche – mischte, wog ab, füllte um, etikettierte. Alles von Hand. Alles exakt nach D‑17.
„Birgit, das wird dir zu viel“, warnte mein Mann.
„Du arbeitest Tag und Nacht.“
Er hatte recht. Tagsüber Haushalt und Organisation, abends und nachts Herstellung und Versand. Ich war am Limit.
Und dann kam der Anruf, der alles veränderte.
„Frau Neuhaus? Hier spricht Dr. Köhler, leitender Betriebsarzt eines großen Konzerns.“
Mir wurde heiß. War ich in Schwierigkeiten?
„Wir haben von Ihrer… äh… Lösung gehört. Über mehrere Mitarbeiter, die extrem gute Ergebnisse hatten.“
„Ja?“
Frau Neuhaus, wir haben ein Problem. Nagelpilz ist in der gesamten Belegschaft ein Dauerthema. Besonders bei Produktionsmitarbeitern, die täglich in Sicherheitsschuhen stehen. Die Rückfallquote ist hoch. Die Therapiekosten auch.
Er holte tief Luft.
„Nach dem, was wir gesehen haben, würden wir Ihre Rezeptur gerne testen – offiziell.“
„Wie viele Mitarbeiter meinen Sie?“
„Für den ersten Testlauf bräuchten wir 500 Einheiten. Wenn das funktioniert…“ – er zögerte –
„dann sprechen wir über bis zu 20.000 Dosen für unsere Standorte in ganz Deutschland.“
Mir wurde schwindelig. 20.000 Einheiten?

Ich konnte kaum 20 Portionen pro Woche in meiner Küche herstellen!
„Das… das kann ich nicht stemmen. Ich bin nur eine einfache…“
Frau Neuhaus, verstehen Sie: Wenn Ihre Rezeptur wirklich so wirksam ist, wie unsere ersten Tests zeigen, dann könnte sie tausenden Menschen helfen. Das ist längst kein Einzelfall mehr – es betrifft die ganze Belegschaft.
Nach dem Gespräch saß ich wie betäubt am Küchentisch.
Einerseits war ich stolz – der Betriebsarzt wollte meine Formel! Andererseits war ich völlig überfordert.
Wie sollte ich jemals 20.000 Portionen herstellen?
Drei schlaflose Nächte später fand ich die Antwort – durch Zufall.
Ich war im Internet auf der Suche nach einem Partner, der natürliche Rezepturen so verarbeitet, wie sie gemeint sind. Ohne Alkohol. Ohne Industriekosmetik. Ohne Wirkstoffverluste.
Und dann stieß ich auf eine Website: HealthRoutine.de – Gesundheitsprodukte, entwickelt in Tirol.
Was mich beeindruckte, war ihr Leitsatz:
„Für ein erfülltes Leben – unabhängig vom Lebensalter.“
Ich klickte mich durch die Seite. Diese Menschen schienen nicht nur Qualität zu versprechen -sie lebten sie.
Eigene Entwicklung. Eigene Produktion. In Tirol. Gemeinsam mit Ärzt:innen und Pharmazeut:innen.
Und: kein Alkohol. Keine Kompromisse. Keine Show.
Mut fassend schrieb ich eine E-Mail:
Sehr geehrtes Health Routine Team,
mein Name ist Birgit Neuhaus.
Ich habe ein dermatologisches Wirkprotokoll aus DDR-Zeiten neu belebt – mit außergewöhnlicher Wirkung gegen tief sitzenden Nagelpilz.
Die Nachfrage ist explodiert.
Ich brauche Unterstützung – aber bitte ohne Kompromisse.
Die Antwort kam schon am nächsten Tag.
Liebe Frau Neuhaus,
Ihre Geschichte hat uns tief bewegt.
Ein Rezept aus der medizinischen Forschung der DDR – mit dokumentierter Wirkung?
Das ist genau das, was wir erhalten und weitergeben wollen.
Dürfen wir telefonieren?
Dieses Gespräch veränderte mein Leben.
Die Gründer von Health Routine waren nicht nur Hersteller – sie waren Überzeugungstäter.
Menschen, die wissenschaftliche Expertise mit echter Naturkraft verbinden wollten.
„Frau Neuhaus, was Sie da geschaffen haben, ist etwas Besonderes“, sagte der Geschäftsführer.
„Wir möchten das in die Welt bringen – in höchster Qualität und ohne einen einzigen Kompromiss.“
„Aber… ich will, dass es genauso bleibt wie bei mir zu Hause. Keine Alkoholbasis. Keine Billigstoffe. Keine Veränderung.“
„Dann passen wir perfekt zusammen. Wir machen es genau so, wie Sie es angesetzt haben –
nur in pharmazeutischer Qualität. Und verpacken es in etwas, das für alle anwendbar ist.“
Der Nail Care Pen war geboren.
Tränen liefen mir über die Wangen.
Endlich hatte ich jemanden gefunden, der verstand, was wirklich wichtig war: Nicht der Profit. Sondern das Ergebnis.
Sechs Monate später stand der Nail Care Pen nach DDR-Rezeptur D‑17, entwickelt und produziert von Health Routine in Tirol, in den Regalen.
Die erste Testlieferung war ein voller Erfolg.
Aber das Wichtigste:
Endlich konnten Menschen in ganz Deutschland von diesem vergessenen medizinischen Wissen profitieren.
Was als verzweifelte Suche einer Ehefrau begonnen hatte –war zu einer Mission geworden, die heute tausenden hilft.

Was macht den Nail Care Pen von Health Routine so besonders?
Nach über zwei Jahren Entwicklung, hunderten dokumentierten Anwendungen und begeistertem Feedback kann ich Ihnen heute sagen:
Dieses Produkt ist nicht vergleichbar mit dem, was Sie bisher gegen Nagelpilz probiert haben.
Denn der Nail Care Pen verfolgt einen komplett anderen Ansatz.
Hier ist, was Health Routine und ich für Sie entwickelt haben:
💡 Die 3-Phasen-Nagelmatrix-Technologie
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Phase 1: Öffnung der Nagelstruktur
Zitronensäure sorgt dafür, dass sich die Nagelplatte auf molekularer Ebene „öffnet“.
Nur so gelangen die Wirkstoffe tief genug – bis zur Nagelmatrix, also dorthin, wo der Nagel entsteht – und sich in vielen Fällen bereits eine Pilzmatrix gebildet hat.
Phase 2: Antimykotische Tiefenwirkung
Hochreines Teebaumöl entfaltet seine Wirkung direkt in der Matrix. Es zerstört die Pilzmatrix dort, wo klassische Mittel nicht hinkommen – im befallenen Ursprungsgewebe des Nagels.
Phase 3: Regeneration & Schutz
Natürliches Vitamin E unterstützt die Zellneubildung.
Der Nagel wächst schneller, gesünder – und vor allem: pilzfrei – nach.
🎯 Pinselapplikator für gezielte Anwendung
- Kein Kleckern
- Kein Wattepad nötig
- Präzise Dosierung
- Gelangt sogar unter den Nagelrand

Aber was macht den Nail Care Pen wirklich einzigartig?
Er ist das erste kosmetische Medizinprodukt, das:
- exakt nach einer wissenschaftlich dokumentierten Wirklogik aufgebaut ist
- nicht nur „behandelt“, sondern die Nagelmatrix dauerhaft saniert
- auf alkoholfreier Basis formuliert wurde – völlig ohne aggressive Chemikalien
- in Tirol unter pharmazeutischer Aufsicht produziert wird
- zu 100 % vegan, tierversuchsfrei und dermatologisch getestet ist
❌ Warum alle anderen Lösungen scheitern – ein ehrlicher Überblick:
🏥 Verschreibungspflichtige Medikamente
💊 Apotheken-Nagellacke
🔬 Laserbehandlungen
🌿 Andere Naturprodukte
🏠 Hausmittel (Essig, Teebaumöl, etc.)

Der entscheidende Unterschied:
Alle anderen Produkte versuchen, den Pilz zu töten.
Der Nail Care Pen geht einen Schritt weiter:
Er zerstört den Pilz dort, wo er entsteht – in der Nagelmatrix.
Und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Nagel schneller, gesünder und stabiler nachwächst.
Denn nur wer die Nagelwurzel erreicht,
kann dauerhaft verhindern, dass der Pilz immer wieder zurückkehrt.
Das ist der Unterschied zwischen oberflächlicher Symptombehandlung
und einer Behandlung, die tief im Nagelgewebe ansetzt und echte Regeneration ermöglicht.
Andere Produkte
Nail Care Pen von Health Routine




Deshalb funktioniert der Nail Care Pen auch bei Fällen, bei denen Tabletten, Laser & Lacke längst versagt haben.
Weil er nicht gegen den Pilz kämpft – sondern den Nagel befähigt, sich selbst zu erneuern.
Das ist keine schnelle Lösung. Aber es ist eine nachhaltige.
Und das ist der einzige Weg, Nagelpilz wirklich dauerhaft loszuwerden.
Erfahrungsberichte aus ganz Deutschland

Maria K. aus München, 52 Jahre (Krankenschwester):
„Drei Jahre lang habe ich meine Hände versteckt. Als Pflegekraft war das besonders schlimm – ständig Handschuhe tragen, damit es niemand sieht.
Ich habe alles probiert: Tabletten, die mir den Magen ruiniert haben. Laser für über 4.000 €. Unzählige Lacke. Nichts hat geholfen.
Dann kam der Nail Care Pen. Nach 6 Wochen waren meine Nägel wieder normal. Gesund. Glatt. Meine Kolleginnen fragen mich heute, was mein Geheimnis ist.“

Sandra L. aus Berlin, 35 Jahre (Lehrerin):
„Ich habe heimlich Kunstnägel getragen, um meine beschädigten Fingernägel zu verstecken.
Aber das hat alles nur noch schlimmer gemacht.
Dann stieß ich auf den Nail Care Pen. Nach 3 Wochen sah ich die ersten gesunden Nagelteile wachsen. Und 4 Monate später: schönere Nägel als je zuvor.“

Thomas B. aus Hamburg, 43 Jahre (Polizist):
„Ich trage seit Jahren Sicherheitsstiefel – und der Nagelpilz wurde immer schlimmer.
Irgendwann wurde ich sogar vom Außendienst abgezogen. Das war einfach nur peinlich.
Mit dem Nail Care Pen war ich nach 8 Wochen komplett pilzfrei. Alle zehn Nägel regeneriert – und ich konnte endlich wieder normal arbeiten.“

Werner S. aus Stuttgart, 67 Jahre (Rentner):
„30 Jahre lang hatte ich diesen Pilz. Dreißig Jahre!
Ich trug im Schwimmbad Badeschuhe – selbst meine Frau konnte meine Füße nicht mehr sehen.
Die Ärzte sagten: ‚In Ihrem Alter heilt das nicht mehr.‘
Aber der Nail Care Pen hat sie alle Lügen gestraft.
Heute habe ich Nägel wie ein junger Mann.“

So einfach wenden Sie den Nail Care Pen an:
📅 Täglich – am besten morgen & abends
- Füße oder Hände gründlich mit Seife waschen
- Nägel komplett abtrocknen (auch zwischen den Zehen!)
- Lose, brüchige Nagelteile vorsichtig entfernen
🖊️ Anwendung mit dem Pen
- Deckel abnehmen
- Den Pen mit dem integrierten Pinsel direkt auf den betroffenen Nagel auftragen
- Auch unter den Nagelrand und in alle Rillen streichen
- 2–3 Minuten einziehen lassen, dann Socken anziehen (oder barfuß bleiben)
Geduld ist der Schlüssel
- Woche 1–2: Das Produkt dringt tief in die Nagelmatrix ein
- Woche 3–4: Erste Anzeichen der Heilung – Nagel kann sich schälen (gutes Zeichen!)
- Woche 5–8: Gesunder Nagel wächst sichtbar nach
- Woche 9–12: Meist vollständige Regeneration
Profi-Tipps für beste Ergebnisse
- Schuhe regelmäßig mit Alkohol desinfizieren
- Täglich frische Socken tragen
- Offene Schuhe tragen, wenn möglich
- Handtücher & Bettwäsche bei 60 °C waschen
Realistische Erwartungen:
Das Wichtigste: Geben Sie nicht auf!
Nägel wachsen langsam – aber mit der richtigen Behandlung aus der Tiefe werden sie wieder gesund. Und stark.
Genau wie bei Rolf. Und bei hunderten anderen auch.
*Anmerkung der Redaktion: Tatsächlich ist der Nail Care Pen in letzter Zeit öfters ausverkauft. Aktuell läuft auch noch eine Rabattaktion.
Der Nail Care Pen wird deshalb wahrscheinlich bald nicht mehr verfügbar sein. Es dauert dann in etwa 6-8 Wochen, bis das Produkt wieder auf Lager ist.
Wir empfehlen Ihnen deshalb, direkt die 5-Monats-Kur zu wählen.
Somit sind Sie auf der sicheren Seite und haben bei der Anwendung keine Unterbrechung.
In der Vergangenheit haben uns leider einige unserer Leser davon berichtet, dass sie sich zuerst nur 1 Exemplar vom Nail Care Pen zum Testen gesichert haben.
Als sie von der Wirkung dann überzeugt waren, wollten sie sich einen zweiten Nail Care Pen sichern, um den Nagelpilz vollständig loszuwerden.
Genau in dieser Zeit war das Produkt dann aber ausverkauft.
Das Problem ist, dass der Nagelpilz einmal vollständig bekämpft werden muss, damit er dauerhaft nicht mehr auftritt.
Und dadurch, dass die Behandlung dann für über einen Monat pausiert werden musste, war der Fortschritt verschwunden.
Das ist natürlich sehr ärgerlich!
Dann müssen Sie wieder von vorne beginnen.
Unsere Empfehlung ist deshalb, sich direkt die 5-Monats-Kur zu sichern.
Wir haben für Sie auch ein exklusives Angebot mit Health Routine ausgehandelt:
Nur hier über diese Seite erhalten Sie aktuell bei der 5-Monats-Kur eine Aktivator-Glasfeile von Health Routine gratis dazu.
Die Aktivator-Glasfeile sorgt dafür, dass Sie mit dem Nail Care Pen noch schnellere Ergebnisse erzielen.
Außerdem bietet Health Routine unseren Lesern eine 365-Tage-Garantie.
Damit ist Ihr Kauf nämlich komplett risikofrei.
Sollten Sie mit der Wirkung von Nail Care Pen nicht zu 100 % zufrieden sein, erhalten Sie Ihr komplettes Geld zurück.
Diese vertrauliche Garantie kann der Onlineshop nur anbieten, da über 97 % der Kunden mit den Ergebnissen vom Nail Care Pen sehr zufrieden sind.
Mit einem Klick auf den untenstehenden Button kommen Sie direkt zum „Health Routine“ – Onlineshop.
Dort können Sie sich selbst ein Bild vom “Nail Care Pen“ machen.
Schauen Sie dort am besten erst einmal, ob der Nail Care Pen derzeit überhaupt noch verfügbar ist.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
und wählen Sie Ihr Paket. Je früher Sie beginnen, desto schneller wächst gesunder Nagel nach.
Alles Liebe,
Ihre Birgit Neuhaus

Was passiert nach Ihrer Bestellung?
Ein einfacher, sicherer Weg zu gesunden Nägeln
Wenn Sie jetzt auf “Jetzt Verfügbarkeit prüfen“ klicken, werden Sie direkt zur Angebotsseite weitergeleitet.
Dort können Sie:
PayPal, Sofortüberweisung, Kauf auf Rechnung (erst in 30 Tagen zahlen), Klarna Ratenzahlung
Sobald Ihre Bestellung abgeschlossen ist, erhalten Sie sofort eine Bestätigung per E-Mail mit allen Details.
Health Routine bereitet Ihre Sendung noch am selben Werktag vor – wenn Sie vor 14 Uhr bestellen.
In der Regel kommt Ihr Nail Care Pen innerhalb von 2–3 Werktagen bei Ihnen an –diskret verpackt, versiegelt und 100 % einsatzbereit.
Die Health Routine 365-Tage-Geld-zurück-Garantie – absolut risikofrei
Health Routine is überzeugt von der Wirksamkeit des Nail Care Pens – und deshalb erhalten Sie eine volle 1-Jahres-Zufriedenheitsgarantie.
Probieren Sie den Nail Care Pen 365 Tage lang in Ruhe aus. Tragen Sie ihn täglich auf – erleben Sie selbst, wie der Juckreiz nachlässt, der Geruch verschwindet und gesunde Nägel nachwachsen.
Sollten Sie nicht vollständig zufrieden sein, schicken Sie den Pen einfach zurück – auch wenn er benutzt wurde.
Sie erhalten den vollen Kaufpreis zurück. Ohne Diskussion.
Diese Garantie gilt für alle Pakete – egal, ob Sie das 1-, 3- oder 5-Monats-Paket wählen.
🛑 Ihre Entscheidung: Weiter leiden oder jetzt handeln?
In diesem Moment stehen Sie an einem Punkt, den viele ignorieren:
Weg 1: Nichts tun
- Ihr Nagelpilz wird weiterhin Ihr Leben bestimmen
- Die Scham, das Verstecken – es wird schlimmer
- Sie verzichten weiter auf Schwimmbad, Barfußlaufen, Sommer
- Sie geben weiter Geld aus – ohne Ergebnis
- Sie verlieren Monate – vielleicht Jahre – durch Zögern
Weg 2: Jetzt handeln – mit dem Nail Care Pen
- Schon in den ersten Wochen erste Besserung
- In 6–12 Wochen: gesunde, starke Nägel
- Sie können wieder Sandalen tragen, Hände zeigen, sich frei fühlen
- Sie sparen tausende Euro für erfolglose Behandlungen
- Sie gewinnen: Ihr Selbstwertgefühl. Ihre Freiheit. Ihr Leben.
Denken Sie daran:
Jeder Tag, den Sie warten, ist ein Tag, den Sie sich nicht trauen, Ihre Füße oder Hände zu zeigen.
Der Nail Care Pen bietet Ihnen einen natürlichen, tiefenwirksamen Weg zu gesunden Nägeln – und das ganz ohne Risiko.
Rolf hat es geschafft. Hunderte andere auch.
Jetzt sind Sie dran.
Klicken Sie jetzt auf „VERFÜGBARKEIT PRÜFEN“ und starten Sie heute Ihre Rückkehr zu starken, schönen Nägeln.